Der Blick zur gegenüberliegenden Alvirgruppe.
http://de.wikipedia.org/wiki/Alviergruppe
EXIF Daten:
LEICA - V-LUX 2
23.01.2011 11:14
1/1300 s - f/7.1 - ISO 200 - 71.3 mm / 412 mm
Aufnahmestandort - Höhe / Koordinate:
Triesenberg Mad 1356 m - 759611 / 222892 (47.13775, 9.54287)
Blickrichtung: 258° - Öffnungswinkel: 39°
Pano aus 19 Hochformataufnahmen mit der V2 auf Stativ
mit Novoflex-Panoplatte und Nodalpunktadapter.
Die Rückseite dieser Berggruppe gibt es zum Anschauen auf
http://www.alpen-panoramen.de/edit.php?pid=4269
Bei solchen Bildern gibt es Konflikte mit einigen lokalen Namensforschern. Wir haben hier solche. Die versuchen seit langem eingebürgerte Flur- und Ortsnamen auf den Kopf zu stellen. Oder zu Dialektisieren. Ich beschrifte meine Panoramen mit Hilfe der Karten der Landestopografie. [http://map.geodataviewer.admin.ch/geodatenviewer.php] Es sind also offizielle Bezeichnungen und nicht irgendwelche antiken Ausgrabungen die zu neuem Leben erweckt werden. ( Imalbun ist so ein Beispiel. Dabei handelt es sich immer noch um die Alp Malbun.)
Hans-Jürgen Bayer, Michael Bodenstedt, Jörg Braukmann, Thomas Büchel, Gerhard Eidenberger, Eduard Gruber, Fredy Haubenschmid, Johann Ilmberger, Niels Müller-Warmuth, Danko Rihter, Walter Schmidt, Christoph Seger, Kathrin Teubl, Robert Viehl
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Kommentare
das ist makellos.
LG Hans
LG Michael
eine herrliche Studie der Alvierkette zeigst du uns hier. Top bis ins letzte Detail.
Gruss
herzlichst Christoph
Gruss Walter
Wenn man den Bereich des Himmels mit dazu rechnet, sind es sogar 900 Höhenmeter. (759 m bis zum Alvier)
Gruss von Walter
lg Fredy
Zitat daraus.
„Als massgebliche Elemente zur Ortsbestimmung sollen die geografischen Namen leicht verständlich sein und sich problemlos schreiben oder abschreiben lassen – nicht nur von den Bewohnerinnen und Bewohnern der betreffenden Region, sondern von jeder Person, die sich an diesen Ort begibt oder Auskünfte zu dieser Region erhalten möchte. Im Zeitalter des Internets gehören sie in verschiedensten Bereichen zu den am meisten genutzten Kriterien bei der Suche nach und dem Zugriff auf Informationen.“
Dass die Geonamen leicht verständlich sind, auch für Jene die nicht in der Region wohnen.
Im Thurgau mussten sie mit der Dialektisierung jedenfalls zurückkrebsen, weil nicht nur Wanderer aus dem nahen Ausland, sondern sogar Einheimischen mit den dialektisierten Wanderwegweisern nicht mehr zurechtfanden.
Was heutzutage am aktuellsten ist. Bei der Suche im Internet, erscheint immer öfter „Null Ergebnis“ Versuche einmal den Berg mit dem Namen Trestercholben zu finden. Ist zum Beispiel die Kreation eines Namensforschers. Obwohl der Tristencholben nie anders benannt wurde.
Gruss von Walter
L.G. v.
Gerhard.
Gruss, Danko.
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