Das ist ein Ausschnitt aus einem Panorama, das ich aus 29 Hochformataufnahmen mit PTGui gestitcht hatte. Die Aufnahmen hatte ich mit einer Canon EOS 450D und dem Canon EF 70-300 IS @ 70mm ohne Stativ gemacht. Eigentlich wollte ich einen 500 Pixel hohen Ausschnitt aus dem Original-Panorama, das fast 4000 Pixel hoch ist, zeigen. Das war mir aber dann doch zu krass. So habe ich dann erst mal einen Ausschnitt von nicht ganz der oberen Hälfte genommen, der die Gipfelpartien zusammenhängend zeigt.
PS: In meiner Antwort zu Walter Schmidts Kommentar zu den Spuren habe ich beschrieben, was ich auf meinen anderen Aufnahmen dort sehen konnte.
Dirk Becker, Klaus Brückner, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Velten Feurich, Jochen Gerlach, Eduard Gruber, Thomas Hansen, Leonhard Huber, Johann Ilmberger, Thomas Janeck, Martin Kraus, Uta Philipp, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Walter Schmidt, Christoph Seger, Kathrin Teubl, Anton Theurezbacher, Robert Viehl
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Kommentare
Erschreckend ist der Rückgang der Gletscher in den letzten 20 Jahren.
Viele Grüsse
Jochen
wie immer eine bemerkenswerte Arbeit. Es freut mich, duch wieder im Zoom-Bereich tätig zu sehen. Wie war die Brennweite ??
herzlichst Christoph
LG Klaus
Gruß,
Jörg E.
Für das Felikhorn resp. die Punta Felik werden in der erweiterten 4000er-Liste der UIAA die Höhenwerte 4088 bzw. 4093 m angegeben. Der Wert von 4176m, den Ulrich Deuschle anzeigt, ist falsch und sollte von ihm korrigiert werden. Am Castor gibt es aber noch einen P. 4174m, der in der Schweizer Landeskarte westlich vom Felikjoch eingetragen ist.
Die Breithorngipfel hat ja 5 "offizielle" Gipfel über 4000 m. Neben diesen habe ich auch die beiden tiefsten Punkte des durchweg über 4000 m verlaufenden, 3,5 km langen Grates bezeichnet. Dabei habe ich mich Fredy's imposanten Panorama "Das Zermatter Breithorn" (Nr. 4475) inspirieren lassen.
@Christoph, die Brennweite der Aufnahmen hatte ich oben schon mit angegeben. Sie war 70 mm.
@Jörg, Du hast nicht nur einen guten Bildschirm sondern auch gute Augen. Rechts oben hatte ich tatsächlich noch auf die Schnelle etwas ausgebessert.
PS: Wenn Jörg nicht darauf hingewiesen hätte, hätte ich auf die rechte obere Ecke auch nicht geachtet. Technische Frage: Woher kommen solche Artefakte mitten im gleichförmig blauen Himmel? Gelegentlich hab ich die auch...
@Martin, das hatte hier bestimmt nichts mit den Sachen zu tun, die Du und andere beim Stitchen bemerken.
LG,
dirk
Spitzenqualität!
Gruss Walter
Vor allem die kleinen Details, wie die Aufstiegsspur zur Duforspitze faszinieren mich sehr.
Klasse Panorama Heinz!
lg. Patrick
Heinz, das Pano ist ERSTKLASSIG
LG Hans
Die Aufstiegsspuren sind Abstiegsspuren!
Wenn die Leute in der dunklen Frühe aufsteigen, sieht man nur kleine Löchlein im harten Firn von den Steigeisen. Erst wenn sie heruntersteigen um die Mittagszeit, wenn der Schnee beginnt aufzuweichen, gibt es oft tiefe Löcher von jedem Tritt. Aber wie gesagt, das ist nur Fachgeplänkel, das schmälert in keinster Weise irgendwie das Klassepano von Heinz!
Grüsse an alle Betrachter
Walter
Grüße,
JÖRG E.
Jörg, das ehrt Dich, daß Du noch mal Stellung bezogen hast. Deshalb will ich auch noch etwas zu dem Sachverhalt sagen: Zuerst hatte ich versucht, fehlenden Himmel mit Stempel und Ausbesserungswerkzeug aufzufüllen, was aber bei solchen Himmel wie hier immer zu irgendwelchen Spuren führt. Nach Deiner Kritik habe ich es bei dem hier verhältnismäßg kleinen Bereich anders versucht. Mit dem Polygon habe ich ein Nachbarstück Himmel ausgewählt, kopiert, eingefügt und dann über den fehlenden Himmelsbereich hingebogen. Da das einkopierte Polygon dabei zum Teil stark verzerrt wurde, paßten die Farben nicht mehr ganz. Mit der Gradationskurve konnte ich das aber ganz gut angleichen. Gegenüber vorher war aber die Farbverteilung insgesamt sehr gleichförmig. Das kann man evtl. durch Anwendung eines Verlaufes noch verbessern.
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