Fata Morgana   124034
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Legende

1 Oberwalder Hütte
2 Gr. Burgstall
3 Fuscherkarkopf
4 Pasterze
5 Franz-Josefs-Höhe
6 Großglockner

Details

Aufnahmestandort: Hufeisenbruch (2800 m)      Fotografiert von: Uta Philipp
Gebiet: Glocknergruppe      Datum: 8.5.2012
Der Rückblick zum unteren Pasterzenboden ist aus dem Hufeisen mit seinen Gletscherbrüchen zu beiden Seiten des Wegs besonders eindrucksvoll. In den letzten 20 Jahren ist der Gletscher so weit geschrumpft, dass der Steilabbruch zum Oberen Pasterzenboden inzwischen fast gletscher- und deshalb auch spaltenfrei zu besteigen ist.

3QF Nikon Raw, Photoshop

Kommentare

Was macht denn der Radler hier? 
Hat man jetzt nicht mal mehr im Hochgebirge seine Ruhe vor dieser Pest?
17.05.2012 18:48 , Matthias Kehle
Lieber Mathias
ich denke, deinen Kommentar dürfen wir als satirische Einstreuung verstehen - nicht wahr ??
Herzlichst Christoph
17.05.2012 19:55 , Christoph Seger
Welch wunderbare und packende, weil seltene Perspektive mitten aus der "Achillesferse" der Pasterze, die die ausapernde Felsstufe bald so dünn werden lassen wird, dass das Schicksal Österreichs längsten Gletschers wohl bald besiegelt ist. Danke für dieses unvergängliche Zeitdokument. Gruß, Andre
17.05.2012 22:44 , Andre Hergemöller
Noch nie so gelacht, 
als ich ein Panorama angeklickt habe. Das wirkt ja sowas von schräg. Das Fahrrad-Fern-Tragen im Frühjahrsfirn als neue Funsportart? Mein Namensvetter mag beruhigt sein: es wird wohl eine Nischensportart bleiben. Der Tod der Pasterze scheint in der Tat kurz bevor zu stehen. Oh je.
17.05.2012 23:01 , Matthias Knapp
wann ist der erste Radler auf dem Glocknergipfel 
und fährt im Schuß die Pallavicinirinne hinunter ;-)? Tolles Foto! LG Alexander
17.05.2012 23:07 , Alexander Von Mackensen
aber immer öfter ... übernehmen jetzt die Radfahrer eine tragende Rolle!
17.05.2012 23:15 , Leonhard Huber
Nicht zu vergessen, dass Uta uns bereits mehr als einmal seltsame Fotos von den vergletscherten Regionen der heimischen Berge mitgebracht hat:

Der verirrte Fuchs, die schöne Gams, welche so unglaublich war, dass sie viele Diskussionen hervorgerufen hat und nun eben ein ebenfalls sehr seltener Homo sapiens ssp. bicyclii, welcher in den kalten Schneewüsten der Gletscher so fehl am Platz scheint, wie ein Gletscherfloh in meinem Vorgarten.

Nevertheless, das Videomaterial, welches unsere begeisternde Naturbeobachterin gesammelt hat, zeigt, wie behände der H.s.b. in diesem Gelände mit seinem Fortbewegungsmittel umzugehen weis.
18.05.2012 07:52 , Christoph Seger
interessante Perspektive
18.05.2012 14:50 , Roland Mitterrutzner
Klein aber fein!
18.05.2012 15:54 , Hans Diter
genial, bei uns würde man sagen, ein wilder Hund!Gruss Toni
21.05.2012 17:12 , Sieber Toni
Bei uns sagt man auch so :-)
21.05.2012 17:36 , Christoph Seger
Dann a no boarisch. A wuida Hund ;-)

LG Hans
21.05.2012 17:45 , Johann Ilmberger

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