Wie ich selbst auch mit Pano 20170, werden viele am Col du Galibier erst einmal vom Blick auf die Ecrins gefesselt. Der Blick nach Norden ist aber eigentlich genauso faszierend, mit sehr abwechslungsreichen Graten und Erosionsformen und diversen wilden Felsgipfeln.
Aufgenommen an einem nicht-alpinen Tag aus der Nähe der Passhöhe. Daran sieht man, wie viel Glück wir mit dem Wetter hatten, dass wir es uns leisten konnten, einen solchen Tag nicht für eine Tour zu nutzen. Diverse Sichten von einigen Gipfeln der Umgebung folgen noch nach und nach.
Canon G10, 10 QF RAW, LR 4.1, APP 2.6.3, IrfanView (zunächst mit bekanntem Bug - im Reload korrigiert)
Michael Bodenstedt, Jörg Braukmann, Hans Diter, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Thomas Janeck, Franz Kerscher, Wilfried Malz, Wolfgang Pessentheiner, Uta Philipp, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Andrea Rolando, Patrick Runggaldier, Arne Rönsch, Bruno Schlenker, Christoph Seger, Anton Theurezbacher, Sieber Toni, Alexander Von Mackensen, Beatrice Zanon
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Comments
Liebe Grüsse
Gerhard.
@Uta: wie Du siehst ist der Blick ins Massif des Écrins sehr eingeschränkt, der bessere Standort hierfür wäre die Ostseite des Galibier (also im Pano ganz rechts) vgl. Pano 20170 auch vom Martin Kraus.
LG Alexander
@Alexander und Bruno: Das Massif des Écrins kann ich auch noch mal in Gesamtsicht und in dem, was meine Kamera an Tele hergibt, zeigen - allerdings vom Gipfel des Grand Galibier aus sowie einem weiteren schönen Aussichtspunkt. Nach und nach verarbeite ich mein ganzes Bildmaterial, das waren ertragreiche zwei Wochen... VG Martin
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