Was für herrliche Novembertage! Von Lähn zur Bichlbacher Alm. Weiter auf dem Weg bis Stäbl, dann gerade nordwärts steil hinauf zum Grat etwas nordwestlich vom Hebertaljoch. Die anschließende Gratwanderung zählt für mich zum Besten, was die Ammergauer im Spätherbst zu bieten haben: Über den Südgrat auf das Große Pfuitjöchl, über dessen Nordwestgrat absteigen zum Kleinen Pfuitjöchl und am Grat weiter zur Hochschrutte. Jenseits des Gipfels den Südwestgrat absteigen ins Wiesjoch und weiter am Grat bis zum Pitzenegg. Im wesentlichen unschwierige Tour, teilweise exponiert. Beim Schlussanstieg zum Pitzenegg muss am Grat ein kleiner Aufschwung (3-4 Meter) nordseitig erstiegen werden. Mit dem Schnee um diese Jahreszeit etwas unangenehm und sehr (!) exponiert. Die Kletterei ist aber an sich einfach.
17 HF, 13.35 Uhr, 18 (27) mm, F/10, 1/400 sec.
Christian . B., Peter Brandt, Thomas Büchel, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Felix Gadomski, Manfred Hainz, Martin Hartmann, Leonhard Huber, Walter Huber, Thomas Janeck, Franz Kerscher, Martin Kraus, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Giovanni Rovedatti, Walter Schmidt, Christoph Seger
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Kommentare
Grüße,
JE
Gruss Walter
Ich erschauere, wenn ich mir vorstelle, wie eine Gratstelle aussieht, die DU als sehr exponiert bezeichnest ....
Herzlichst Christoph
PS: Was ist dem Hochnissl zugestoßen? Eine Bergverdoppelung??
LG Michael
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