Verpeilspitze Blick " Laguna Verde"   23767
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Legende

1 Hundstalkogel 3080m
2 Gamskogel 2813m
3 Klein Lochkogel 2922m
4 Lochkogel 3044m
5 Wilde Geige 3152m
6 Hoher Breiter 3293m
7 Hohe Geige 3393 m
8 Silberschneid 3341m
9 Mittelberglesee
10 Zuckerhütl 3507m
11 Weiß Maurachkopf 3069m
12 Rüsselsheimer Hütte 2323m
13 Sonnklarspitze 3467 m
14 Weißmaurachjoch 2953m
15 Puitkogel 3343m
16 Sonnenkogel 3166m
17 Wassertalkogel 3252m ( Rheinlandpfalzbiwak )
18 Gschrappkogel 3152m
19 Gschrappkogel 3152m
20 Braunschweiger Hütte
21 Innere Schwarze Schneid 3367m
22 Tiefenbachkogel 3307m
23 Linker Fernerkogel 3277m
24 Großer Ramolkogel 3549m
25 Hinetrer Brunnenkogel 3436m
26 Wildspitze 3768m
27 Hinetrer Brochkogel 3628m
28 Peterersenspitze 3482m
29 Taschachjoch 3236m
30 Schwarze Wand 3354m
31 Hochvernagtspitze 3535m
32 Bliggspitze 3453m
33 Hintereisspitze 3485m
34 Löcherkogel 3324m
35 Weißkugel 3738 m
36 Watzespitze 3532m

Details

Aufnahmestandort: Verpeilspitze (3423 m)      Fotografiert von: Ralf Neuland
Gebiet: Ötztaler Alpen      Datum: 12.08.2015
Tolle Bergtour mit leichter Kletterei und keine Leute. Aufstieg von Plangeroß (1.617 m) nach Überschreiten der Pitze zunächst steil durch Wald und dann flacher werdend auf Weg 927 entlang des Lußbachs über die wieder beweidete Plangeroß Alm und über eine Seitenmoräne zum Karlesegg (2.452 m) weiter an der schönen Kaunergrathütte vorbei. Nachher lohnt sich einen Einkehr dort. Ab der Hütte Wegweiser Madatschjoch und Verpeilspitze folgen. Auf halber Strecke geht der Weg dann rechts weg Richtung Norden, zunächst noch gemeinsam mit dem Anstieg zum Schwabenjoch. In der breiten Südwestflanke der Verpeilspitze führt der Anstieg nun durch eine steile Schuttrinne mit Bohrhaken an wenigen Stellen versehen recht geradlinig in eine Einschartung des Südostgrats. Der Einstieg zu dieser Rinne ist mit einem roten Punkt markiert. Nun auf dem teilweise breiten, teilweise schmalen Südostgrat bis unter die Gipfelwand. Links (westlich) zunächst durch einen kurzen Kamin ( schlüsselstelle UIAA 2+ zu einer Scharte. Weiter auf der Westseite auf Bändern mehrere Rinnen querend südöstlich wieder zum Grat und auf diesem zum Gipfel. Am Südostgrat gibt es Sicherungsmöglichkeiten, die auch eine Orientierungshilfe darstellen. Der Anstieg ist im Sommer eisfrei und weist Kletterschwierigkeiten des II. Schwierigkeitsgrads auf. Habe noch eine Nahaufnahme vom Mainzerhöhenweg die folgt, beim Abstieg erstellt.
Daten: Nikon D5200; 14HF;
Blende F5,6 ;1/160; 6mm Brennweite; ISO 100 ; Uhrzeit 13:30:
Bearbeitung: ICE; Photoshop; Beschriftung : udeuschle

Kommentare

schönes Pano - und der Hitzesommer hinterläßt seine Spuren ... LG Alexander
17.08.2015 21:44 , Alexander Von Mackensen
Herrlich Ralf !!!

VG
Gerhard
18.08.2015 01:35 , Gerhard Eidenberger

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Ralf Neuland

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