Die Tatasache, dass nach der Zeitumstellung die Nacht wieder sehr früh beginnt, hat ja auch durchaus Vorteile. Man kann sich Sonnenuntergänge auf dem Gipfel anschauen und ist dann zum Abendessen wieder zuhause und nicht irgendwann um Mitternacht wie im Sommer.
So auch bei diesem Pano, entstanden am 01.11.2010 um 17:03 h (SU war 16:59 h an diesem Standort).
Sonnenuntergang im Föhnfenster daher, da es bei einer leichten Föhnlage i.d.R. nur ein schmales Fenster ohne Bewölkung gibt, dieses war heute ca. 30 bis 40 km breit und verläuft praktisch identisch zum Nordrand der Alpen. In München hatten wir zwar 17° C, aber es war zu 100 % bewölkt.
Zum Sonnenuntergang und kurz davor schien heute die Sonne für ca. 20 Minuten durch dieses Föhnfenster in surreal gelborangenem Licht.
Bei Dunkelheit gings dann mit Stirnlampe wieder runter, für meinen Sohn (7) ein riesiges Erlebnis...
12HF
1/6
F/7.1
55mm
ISO100
Bei dieser Belichtungszeit natürlich mit Stativ + Fernauslöser
Ob man das Gipfelkreuz ganz rechts noch wegschneiden sollte oder nicht, stelle ich zur Diskussion.
Hans Diter, Gerhard Eidenberger, Manfred Hainz, P J, Uta Philipp, Jan Lindgaard Rasmussen, Mace Schafferer, Walter Schmidt, Kathrin Teubl, Anton Theurezbacher, Robert Viehl
|
 |
Kommentare
Bzgl. Gipfelkreuz - ich persönlich würde es wegschneiden. Es "stört" aber nicht ...
Lg, Kathrin
Wenn du mich fragst, ich würde das angeschnittene Kreuz ebenfalls wegschneiden, ist aber nur meine Meinung.
L.G. v.
Gerhard.
Lg Hans D.
Gruß,
JÖRG
Kommentar schreiben