Das Gebiet zwischen Pozza und Alba, östlich des Fassatals, habe ich letztes Jahr bei schlechterem Wetter erstmals besucht.
Da ich auf das Panorama gespannt war, bin ich dieses Jahr wiedergekehrt.
Ich weiß nicht, ob die Wanderer, Bergsteiger und Tourengänger unter euch einem Pisten-Skifahrer glauben, wenn er sagt, dass es auch innerhalb der artifiziellen Welt der Pisten Landschaften gibt, die fremder und abweisender wirken als andere.
An der Sella Brunec ging es mir jedenfalls wiederholt so, vielleicht auch vom starken Wind beeinflusst.
Während das Skifahren in den Dolomiten sonst meist ein Anschmiegen an die Hänge unterhalb der Felsen ist, fühlt man sich dort ausgesetzt und bodenlos.
Diesem etwas ruppigen Gefühl habe ich hier ein Bild zu geben versucht.
20 QF-Bilder
Nikon D90
Nikkor 18-135
105 mm
f 10
1/1000 sec
PTGui
Paint.NET
udeuschle
Sebastian Becher, Michael Bodenstedt, Jörg Braukmann, Thomas Büchel, Stefano Caldera, Gerhard Eidenberger, Manfred Hainz, Fredy Haubenschmid, Heinz Höra, Johann Ilmberger, Martin Kraus, Marco Nipoti, Jörg Nitz, Wolfgang Pessentheiner, Uta Philipp, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Bruno Schlenker, Adri Schmidt, Walter Schmidt, Christoph Seger, Michael Strasser, René Tessaro, Kathrin Teubl, Robert Viehl, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
LG Michael
Gruss Walter
LG Manfred
L.G. v.
Gerhard.
LG Hans
sehr schönes Winter Panorama!
lg Patrick
bin schon auf den nächsten gespannt (;-)
lg Fredy
Gruss
LG Jörg
Ob das nun wirklich das beste Panorama ist, dass ich hier je gezeigt habe, sei dahingestellt, (mein persönlicher Liebling krebst immer noch im sehr tiefen zweistelligen Bereich der Vier-Sterne herum), aber es freut mich sehr, dass man mit Licht-Schatten-Spielen und großartigen Felsformationen wie diesen hier so euren Geschmack trifft.
Ich hoffe sehr, euch demnächst aus meinen vier Alpen-Foto-Tagen des Jahres noch mehr Schönes zeigen zu können.
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