Eigentlich als Eingehtour nach einer kleinen Knieverletzung (Ski) auf die Dürrenbergalm geplant, artete diese doch als Gipfeltour aus. Man kann es ahne, das Knie hielt der Belastung stand. Trotz des am Vortag gefallen Neuschnees und der daraus folgenden Stapferei (meine Schneeschuhe stehen immer noch beleidigt im Keller).
Bis zur Alm keine nennenswerte Schneehöhe, die dann natürlich immer weiter anwuchs und teilweise sank ich hüfthoch ein. Auch der Gipfelgrat war dadurch ein interessanter.
Just als ich am Gipfel war zogen im Süden vor die Lechtaler und Tannheimer massive Wolken auf, die sich natürlich im Abstieg wieder auflösten.
Insgesamt ein nasses (auch die Gamaschen verharrten in aller Ruhe zu Hause) aber herrliches Unternehmen.
Panasonic Lumix DMC-TZ10
13 Hochformat-Aufnahmen, freihand
25mm kb, F6.3, 1/1300, ISO80
Autopano 2
Camera Raw
Photoshop Elements 7
U. Deuschle
Michael Bodenstedt, Jörg Braukmann, Thomas Büchel, Gerhard Eidenberger, Manfred Hainz, Walter Huber, Christian Hönig, Heinz Höra, P J, Dietrich Kunze, Wilfried Malz, Uta Philipp, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Walter Schmidt, Kathrin Teubl, Anton Theurezbacher, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
|
|
Kommentare
L.G. v.
Gerhard.
Gruss
LG & b. D. Gott,
Christian
Lg, Kathrin
@Gerhard: leider vergeblich gehofft; Am Gipfelgrat machte ich ein "Action"-Foto zwischen zwei Latschen durch und dabei fiel mir die Kamera in den Schnee. Es schaute gerade noch 1 cm der Trageschlaufe heraus. Die Kamera war natürlich patschnass und die Objektivabdeckung ließ sich nur noch manuell öffnen bzw. schließen. Ich habe einige Fotos auf denen man einen Teil der Abdeckung oder Tropfen sieht. Bei diesem Pano habe ich dann aber besonders Obacht gegeben. Zuhause angekommen funktionierte er dann wieder einwandfrei.
LG Robert
LG Michael
LG Manfred
Gruss, Danko.
LG, Toni
Gruss Walter
Kommentar schreiben