Man stellt das Auto auf der Passhöhe von Sankt Luzisteig ab und beginnt mit der Wanderung auf einem Fahrsträsschen mit den üblichen Abkürzungen. Man verlässt die Mauern und trotzigen Türme des Waffenplatzes. Man tritt ein in die Wildschutzzone und durchquert das Hasenasyl. Nach einer Stunde erreicht man die alte Walsersiedlung Guscha, wo bis zum 18. Jahrhundert bis zu 180 Menschen in stattlichen Steinhäusern gewohnt haben. Aus der verlassenen Wirtshausstube nimmt man ein Zweierli Weisswein, lässt 5 Franken in die Kassa plumpsen und erkundet die Namen der umliegenden Berge auf der Pano-Tafel. Dann begibt man sich zum Aussichtspunkt „Büel“ und dreht sich mit der einfachen Pocket-Cam ruckweise und klickend einige Male um die eigene Achse.
Es ist schön, hier oben „man“ zu sein und Euch das Pano präsentieren zu dürfen. (Das Gipfelkreuz IST schief und hat nichts mit fehlerhaftem Stitchen zu tun ;-) )
8 freihändige Queraufnahmen mit NIKON S8000, eine Prise Tele, Stitch mit ISE, Bearbeitung mit PSE8.
Thomas Büchel, Gerhard Eidenberger, Walter Huber, Heinz Höra, Jörg Nitz, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Walter Schmidt, Kathrin Teubl, Anton Theurezbacher, Robert Viehl
|
|
Kommentare
Gruss
Gruss
Gerhard.
LG, Toni
Gruss von Walter
Erfrischend der Blick ins Rheintal von einen von mir ungekannten Ort!
Viele Grüsse
Walter
LG Jörg
Kommentar schreiben