Ich bin mir nicht sicher ob dieser Punkt ein eigenständiger Gipfel ist! Es gibt allerdings einen kurzen Gipfelpfad, ein Kreuz und eine freie Aussicht und das macht es für mich zum Gipfel- wenn auch einem zugegebenermaßen leichten! Den Begriff Schlehendorfer Kreuz habe ich irgendwo, irgendwann einmal gelesen - keine Ahnung wo :-)
Da es vom Heimgarten und vom Herzogstand doch schon eine große Auswahl toller Panoramen gibt dachte ich mir, zeige ich einmal die Gipfelschau zwischen diesen beiden Aussichtsbergen in deren Bergflanken..
Im Süden und Westen versperrten schon einige erste Gewitter und Regenwolken die Sicht, nach Norden hin zeigte sich das Wetter aber immer noch von seiner besten Seite.. gut das wir diesen Punkt auch zum Umkehren nutzten, denn das heranrauschende Unwetter ließ auch nicht mehr lange auf sich warten.
Pano besteht Original aus: 8HF Aufnahmen mit Canon EOS60D und Sigma 10-20mm@10mm, iso200, f10, 1/200sek, 100°x360°
das Kreuz ist windschief
Hans-Jürgen Bayer, Dirk Becker, Michael Bodenstedt, Thomas Büchel, Manfred Hainz, Walter Huber, P J, Thomas Janeck, Franz Kerscher, Werner Maurer, Gianluca Moroni, Uta Philipp, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Thomas Steiner, Kathrin Teubl, Markus Ulmer, Robert Viehl
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Kommentare
LG Franz
P.S. Der Heimwald ist der Heimgarten. :-)
LG Kathrin
@HJ: Ja kurz vor dem erreichen der Bergstation gegen 13:45Uhr knallte es das erste mal dezent, worauf ein paar Sekunden später auch schon Hagel und Bindfädenregen einsetzte! Bei unserer anschließenden Fahrt nach Mittenwald sollte sich dann auch nichts mehr daran ändern - umso erstaunter war ich über deine Berichte! :-) LG Seb
LG Manfred
LG,
dirk
Laut einer Pressemitteilung Kochel am See hat der Gipfel sogar die 2 o.g. Namen:
„Wir haben in unseren Archiven geforscht und festgestellt, dass just an dieser Erhebung ein Gipfelkreuz in vielen Karten eingezeichnet ist“, so der Kochler Bürgermeister Thomas W. Holz. Zudem habe er sich bei den alt gedienten Bergwachtmännern Hans Schöfmann und Toni Geiger sowie dem Schlehdorfer Andreas Führler rückversichert.
„Bei vielen Gesprächen hat sich nun herausgestellt, dass dieser kleine Gipfel gleich zwei Bezeichnungen trägt“, so Holz.
Während man in Schlehdorf vom „Sattel“ spricht, verwendet man in Kochel den Namen „Schlehdorfer Kreuz“.
Sicher scheint aber zu sein, dass auf dieser Erhebung im Jahre 1923 ein Kreuz errichtet wurde, das ein Schlehdorfer Gemeindebürger barfuss dorthin getragen hat.
„Vielleicht erklärt das auch, warum man teilweise vom ,Schlehdorfer Kreuz’ spricht“, so der Kochler Bürgermeister.
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