… schreibt Michael Pause treffend in seinem Buch „Münchner Hausberge“ welches mich schon als Jugendlichen fasziniert hat, damals war das Buch noch vom Vater, Walter Pause, verfasst.
Die Überschreitung der Munde war ein schon seit langem gehegter Wunsch. Sind wir letztes Jahr noch zeitlich an allzu „kühner“ Wegwahl nördlich der Munde gescheitert, so hat es diesmal geklappt, wenn auch alleine.
Aufstieg ab Parkplatz Obern/Moos (1172m, Parkplatz des alten Mundelifts) direkt die Skipiste hoch zur Rauthhütte sowie über den Hüttenrinner zum Mundekopf (Ostgipfel) und weiter zum Hauptgipfel.
Von da führt ein leichter Klettersteig (A/B, T4) zuerst bergab und anschließend ziemlich direkt die rechts abgebildete Wand wieder hoch. Dort dann über Schrofen im Auf und Ab über eine finale Leiter und zuletzt über die Westschulter runter zur Niederen Munde.
Ab dort abwärts über teils rutschigen Pfad zur Leutascher Ache(Gaistalbach) absteigen und zurück nach Obern „ausrollen“ (10Km). Zuletzt noch ein leichter Abkürzer (ca. 100Hm), hatte ich mich doch noch an letztes Jahr erinnert ...
Beim Aufstieg zum Hauptgipfel und auch noch während des Klettersteigs schaut man oft in unergründliche Schlünde sowohl nach Norden vor allem aber nach Süden.
Tour insgesamt gut 1700Hm (incl. anfallender Gegenanstiege), Länge ca. 23Km (Daten lt. GPS)
EOS400D, 27HF, 27mm, f/9, 1/1000s, ISO-200, 365°, 10:40
Dirk Becker, Michael Bodenstedt, Klaus Brückner, Thomas Büchel, Hans Diter, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Klaus Föhl, Thomas Hansen, Christoph Hepp, Leonhard Huber, Johann Ilmberger, Franz Kerscher, Wilfried Malz, Gianluca Moroni, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Giovanni Rovedatti, Arne Rönsch, Adri Schmidt, Christoph Seger, Anton Theurezbacher, Sieber Toni, Robert Viehl
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Kommentare
Herzlichst Christoph
LG Hans
L.G. v.
Gerhard.
Wusste garnicht, dass die Hohe Munde doch so anspruchsvoll ist.
Eindrückliches Panorama mit feinsten Details.
Gruss
lG,
Jörg E.
LG, Toni
LG Michael
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