Unter der spaltigen Zunge des Rofenkarferners, zwischen den steilen Seitenmöränen hat sich ein kleines Seelein gebildet. Es ist ein Kleinod für Auge und Seele und für den Panorama-Macher: Die roten Steine (Rofenkar oder Rotenkar? Man trifft in der Literatur beide Varianten), das milchige Gletscherwasser, keine Stitch-Tücken, bescheiden in der notwendigen Beschriftung. Was will man noch mehr?!
Das Seelein befindet sich am Weg zwischen dem Wilden Mannle und der Breslauerhütte, zwischen der Wildspitze und dem Dörflein Vent, ganz hinten im Ötztal.
5 HF-Bilder, Pocketcam NikonS8000, ICE-stitch, eine Spur PSE8
Thomas Büchel, Hans Diter, Gerhard Eidenberger, Manfred Hainz, Thomas Janeck, Uta Philipp, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Walter Schmidt, Christoph Seger, Kathrin Teubl, Anton Theurezbacher, Robert Viehl
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Kommentare
LG Christoph
Gruss
LG, Toni
Interessant!
Gruss Walter
LG Kathrin
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