Das Hochkaltermassiv gleicht, von oben gesehen, einem nach Norden offenen langgezogenen Hufeisen.
Innerhalb dieses Hufeisens bin ich jedesmal überwältigt von der großartigen wilden Felslandschaft und vom Blaueisgletscher. (Der war allerdings vor 40 Jahren noch beeindruckender).
Übrigens, fast genau hundert Jahre vorher, nämlich am 24.8.1908, stürzte ein Großteil des Hochkaltergipfels in die Tiefe und verringerte seine Höhe dabei um 50 bis 100 m. (Quelle:http://www.blaueishuette.de/chronik)
Valentino Bedognetti, Jörg Braukmann, Hans Diter, Gerhard Eidenberger, Thomas Hansen, Franz Kerscher, Uta Philipp, Jan Lindgaard Rasmussen, Manfred Schuster, Christoph Seger, Jürgen Sonnemeyer, Anton Theurezbacher, Alexander Von Mackensen, Peter Weissbacher, Christian Wittrahm
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LG, Toni
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