Kaum ein anderer Gipfel in den Lechtaler Alpen ist so hoch und dabei gleichzeitig so unschwierig zu besteigen wie die Feuerspitze. Wir erreichten ihren Gipfel von der Ansbacher Hütte kommend über die Samspitze gegen zwei Uhr am Nachmittag. Für den Hochsommer eher ungewöhnlich war, dass die Sichtverhältnisse am Nachmittag besser waren als am Vormittag. Wir genossen eine ausgiebige Gipfelrast und stiegen zum Kaiserjochhaus ab, dass wir erst gehen 20 Uhr erreichten und das völlig überfüllt war. Nach einem so ausgefüllten und schönen Tourentag im Hochgebirge störte uns das Notlager im Flur bzw. Waschraum herzlich wenig.
Panorama aus 18 HF-Freihandaufnahmen mit meiner PowerShot SX210IS, PanoramaStudio 2.1 Pro, IrfanView.
Beschriftung mit U.Deuschle.
Jochen App, Hans-Jürgen Bayer, Valentino Bedognetti, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Manfred Hainz, Thomas Hansen, Leonhard Huber, Walter Huber, Thomas Janeck, Martin Kraus, Gianluca Moroni, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Uta Philipp, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Walter Schmidt, Manfred Schuster, Christoph Seger, Kathrin Teubl, Anton Theurezbacher, Sieber Toni, Markus Ulmer, Augustin Werner
|
|
Kommentare
Fein!
Gruss Walter
Hans-Jürgen, die brüchige Nordwand der Feuerspitze besteht aus auffälligen roten Hornsteinschichten, die dem Berg seinen Namen gaben. Ich verwechlse manchmal Frei- und Wetterspitze, da beide Berge steil und abweisend wirken. Denen gegenüber sind die Formen der Feuerspitze deutlich sanfter und einladender.
Kommentar schreiben