Beschreibung aus dem SAC Führer Säntis - Churfirsten:
Die Flidachöpfe:
Dunkle Felsriffe im Ostgrat, der von der Gauschla über den Girenspitz zum Guggstein absinkt. Man kann mindestens 8 Zacken unterscheiden, die alle steil nach Süden abfallen und von dieser Seite Eindruck machen. In Wirklichkeit handelt es sich um blosse Vorsprünge der Schaneralp, die unter Legföhren versteckt sind, dagegen ist der oberste eine Graskuppe, die sich von der Alp leicht erreichen lässt.
In dieser Bergwandersaison versuchte ich jeden einzelnen dieser Chöpfe zu erreichen. Bei den meisten verwehrt ein dichtes Gestrüpp aus Legföhren und Bergerlen den normalen Zugang.
Dass ich an diesem 26.11. dort hinausgelangt bin war nicht Absicht, aber die Freude dementsprechend gross.
Alpinistisch gesehen sind diese Flidachöpf vollkommenn unbedeutend. Für die Kletterei von Süden ungeeignet weil zu brüchig das Gestein und von der Alp her zu wenig anspruchsvoll.
EXIF Daten:
LEICA - V-LUX 2
26.11.2011 14:34
1/320 s - f/6.3 - ISO 100 - 4.5 mm / 26 mm
Aufnahmestandort - Höhe / Koordinate:
Flidachopf 1671 m – 752217 / 218284 (47.098054, 9.443879)
Blickrichtung: 88° - Öffnungswinkel: 283°
Panorama aus 11 Hochformataufnahmen mit der V-LUX2 auf Stativ
mit Panoplatte und Nodalpunktadapter.
Michael Bodenstedt, Jörg Braukmann, Thomas Büchel, Gerhard Eidenberger, Felix Gadomski, Fredy Haubenschmid, Leonhard Huber, Johann Ilmberger, Thomas Janeck, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Walter Schmidt, Christoph Seger, Kathrin Teubl, Alexander Von Mackensen, Beatrice Zanon
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Kommentare
Gruss, Danko.
Gruss Walter
Gruss
lg Fredy
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