Brisen 2404 m |
Hoh Brisen 2413 m |
Vorder Walenstock 2341 m |
Grosser Mythen 1898 m |
Rigidalstock 2593 m |
Säntis 2502 m |
Rossalpelispitz 2075 m |
Altmann 2435 m |
Hastenstock 2720 m |
Ruchstock 2814 m |
Hasenstöck 2729 m |
Schlieren 2830 m |
Engelberger Rotstock 2818 m |
Uri Rotstock 2928 m |
Wissigstock 2887 m |
Gross Gemsispiel 2518 m |
Brunnistock 2952 m |
Blackenstock 2930 m |
Hahnen 2606 m |
Hausstock 3158 m |
Bock Tschingel 3079 m |
Clariden 3267 m |
Chammliberg 3214 m |
Chli Schärhorn 3234 m |
Tödi 3614 m |
Hinter Schloss 3132 m |
Mäntliser 2867 m |
Gross Spannort 3198 m |
Chli Spannort 3140 m |
Bärenzähn 2910 m |
Laubersgrat 2445 m |
Titlis 3238 m |
Chli Titlis 3065 m |
Wendenhorn 3023 m |
Hanghorn 2676 m |
Reissend Nollen 3003 m |
Henglihorn 2638 m |
Chli Sustenhorn 3318 m |
Rotsandnollen 2700 m |
Sustenhorn 3503 m |
Wendenstöcke 3042 m |
Pfaffenhuet 3009 m |
Gwächenthorn 3420 m |
Dammastock 3630 m |
Mittler Tierberg 3311 m |
Wysse Nollen 3398 m |
Diechterhorn 3389 m |
Chilchlistock 3114 m |
Barglen 2669 m |
Steinhüshorn 3121 m |
Tällistock 2580 m |
Mährenhorn 2922 m |
Brünberg 2982 m |
Brandlammhorn 3108 m |
Ritzlihorn 3282 m |
Hientertälltihorn 3179 m |
Hinter Galmihorn 3486 m |
Hienderstock 3307 m |
Scheuchzerhorn 3462 m |
Oberaarhorn 3637 m |
Studerhorn 3638 m |
Finsteraarhorn 4274 m |
Hangendgletscherhorn 3292 m |
Agassizhorn 3953 m |
Balmer Egghorn 2255 m |
Lauteraarhorn 4042 m |
Schreckorn 4078 m |
Gross Fiescherhorn 4043 m |
Rosenhorn 3689 m |
Rothorn 2525 m |
Mittelhorn 3704 m |
Wellhorn 3192 m |
Wetterhorn 3701 m |
Mönch 4099 m |
Jungfrau 4158 m |
Glogghus 2534 m |
Eiger 3970 m |
Hockenhorn 3293 m |
Balmhorn 3699 m |
Gspaltenhorn 3436 m |
Wyssi Frau 3650 m |
Blüemlisalphorn 3661 m |
Wildi Frau 3274 m |
Schilthorn 2970 m |
Scharzhorn 2928 m |
Wildgärst 2891 m |
Hochstollen 2481 m |
Gsür 2709 m |
Männliflue 2652 m |
Haupt 2311 m |
Gibel 2035 m |
Fromberghore 2394 m |
Niesen 2362 m |
Vanil Noire 2389 m |
Dent de Brenleire 2353 m |
Hochmatt 2152 m |
Panorama aus 44 Hochformataufnahmen mit Nikon D90:
Belichtung: 1/320 sec. Blende: f/10.0 Brennweite: 128 mm (KB) ISO: 200 Lightroom 3.6/ PTGui 9.1.3/ PS CS 5.1
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Kommentare
lG,
Jörg E.
Und sowas hältst Du über ein halbes Jahr unter Verschluss....? Das sollte eigentlich Punktabzug geben :-)
Beim Betrachten einer Landschaft bemerkt man, dass sich die Farben der Gegenstände mit zunehmender Entfernung verändern. Durch Luftverunreinigung oder hohe Luftfeuchtigkeit z. B. wird das Sonnenlicht teilweise gestreut. Langwellige Strahlen (= warme Farben) werden mit wachsender Entfernung zerstreut, das heißt nicht mehr wahrgenommen, während nur noch kurzwellige Strahlen (= kalte Farben) auf die Netzhaut des Auges treffen.
Man nimmt in der Ferne keine warmen Farben mehr wahr, die Farben verblauen, verlieren an Intensität und Leuchtkraft und werden immer heller. So werden warme Farben (leuchtende Gelb-, Orange-, Rot- und Brauntöne) als nah und kalte Farben (Grün, Blaugrün und Blau, getrübt oder mit Weiß gehellt) als weit entfernt empfunden. Dieses Phänomen nutzen Maler, um mit der Farbperspektive, dem Übergang von warmen Farben im Vordergrund und kühlen Farben im Hintergrund, einen tiefenräumlichen Eindruck zu vermitteln. Die bereits genannten atmosphärischen Einflüsse bewirken auch, dass die Objekte mit zunehmender Entfernung undeutlicher, heller und kontrastärmer werden. Künstler setzen dies malerisch mittels der Luftperspektive um, sie lösen die Konturen der Bildobjekte, die sich in weiter Ferne befinden, auf. Wahre Meisterschaft bewies LEONARDO DA VINCI bei der dunstig-verschwimmenden Hintergrundgestaltung in seiner Malerei. Er prägte dafür den Ausdruck "Sfumato" (ital. = weich, auch rauchig;
Prima!
Gruss Walter
Es geht also bei Herbstbildern gar nicht anders als sie so darzustellen, anstatt den Dust durch Nachbearbeitung zu bekämpfen, sollte man ihn eher als Stilmittel einsetzen und ein wenig überhöhen - was du uns immer wieder meisterlich vorführst.
Herzlichst Christoph
trotzdem gibt es Hebsttage, an denen (fast) keinerlei sfumato ersichtlich ist
und deshalb wohl auch allgemein als Kaiserwetter und als besonders fotogeeignet erachtet wird -
aber wer kann denn schon diese wenigen Tage im Jahr auswählen -
besser und interessanter ist es allemal wie du es vormachst,
an wettermässig unterschiedlichen Tage die hehre Bergwelt zu besuchen,
und jedesmal wieder einen neuen Eindruck und ein genuines Pano mit nach Hause zu bringen (;-)
lg Fredy
LG, Toni
LG Kathrin
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