Aus Zeitmangel ein Griff ins Archiv. Eine Herbststimmung von meiner "Rumer-Spitzen-Umrundung" im "Jahrhundert-November" 2011. Im Abstieg, am Weg zwischen der Vintl-Alm und der Rumer Alm steht eine Bank am Weg - hier habe ich nach den vielen Stunden des herrlichen Tages noch kurz diese Stimmung genossen.
Technisch sehe ich ein Problem, ich bitte dies mit mir zu besprechen. Ich bilde mir ein, in den Bereichen mit geringer Farbwert-Dynamik (den schattigen Hängen) Kompressions-Artefakte zu sehen. Der Workflow bei diesem Bild waren 8 Bit TIFs in Hugin und Gimp (das packt eh' nur 8 Bit). Frage 1: Seht ihr die Dinger auch? Frage 2: Außer mit Pinselgschmiere - habt ihr eine Idee, wie man (ich) das vermeiden kann ???
Herzlichsten Dank!
Technische Details:
19 HF RAWs, 14:42
Canon 400D, 70 mm Brennweite
f714, 1/250-1/320, ISO 100
DPP, Hugin, Gimp.
Hans-Jörg Bäuerle, Hans Diter, Gerhard Eidenberger, Jochen Gerlach, Manfred Hainz, Walter Huber, Thomas Janeck, Martin Kraus, Wilfried Malz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Adri Schmidt, Andreas Starick, Michael Strasser, Sieber Toni, Augustin Werner
|
|
Kommentare
Ich bilde mir ebenfalls ein, am linken Hang etwas zu sehen, wäre mir ohne Hinweis nicht aufgefallen. Ohne die von dir verwendeten Programme zu kennen würde ich es aber eher auf die RAW-Konvertierung schieben. Vielleicht hast du ja noch einen anderen RAW-Konverter zur Hand? Wäre einen direkten Vergleich wert...
LG,
Andreas
Servus
Dietrich
Lg Hans
1). Die Darstellung eines Bildes ist von der Software (und nicht nur von der Hardware) abhängig. Es ist erstaunlich, wie wenig man von dem Quadratmuster man im Browser sieht, das mich in Gimp so geplagt hat.
2). Alternative Kompressionsprotokolle können helfen, man sollte sich aber immer darüber klar sein, dass Kompression Pixel-Mittelung nach bestimmten mathematischen Vorgaben bedeutet.
Finally: Must ausprobieren! hat mir mein lieber Kollege Markus B. immer und immer wieder gesagt....
Kommentar schreiben