... zwischen Veitsch, Schneealpe, Hochschwab und dem Alpenvorland Niederösterreichs...
Geplant war der (oder die) Tonion an diesem Sonntag als Halbtages-Tourenziel (Nachmittag) zu ersteigen, doch er (sie) erwies sich als recht "resches" Unterfangen.
Bin um ca. 12.00 Uhr im kleinen Örtchen Niederalpl (921 m) losmarschiert und hinein in den Aschauer Graben. Der Steig durch diese Schlucht hat sich aber aufgrund der vielen Regenfälle des Frühjahrs teilweise "verabschiedet" sodaß ich durch den Bach klettern musste..., teilweise sehr steil aufwärts vorbei an einem Schleier-Wasserfall zum Ochsenboden und weiter zum Herrenboden (1.400 m) mit seinen vielen Pilgerkreuzen, der modernen Madonna und der schönen Hütte.
Nach dieser rund 2 km langen Almwiese links aufwärts zum Hochschnäbeltörl und über den Sonntagskogel und Hüttenkogel in ständigem Auf und Ab zum Gipfel des (der) Tonions in gesamt rund 3 Stunden Aufstiegszeit.
Ich hatte gar nicht mit einem Gipfelsieg gerechnet, da auch kräftige Gewitter vorausgesagt waren und Umsicht erforderten, die aber dann doch ausblieben. ;-))
Insgesamt sehr schöne Tour in den Mürzsteger Alpen, ca. 850 Hm mit Gegensteigungen, 15 km, rund 5,5 Stunden Gesamtgehzeit.
PS. Ich bin hier "umzingelt" mit Panoramen von Wilfried Malz der dieses schöne Gebiet schon ausgiebigst erwandert hat :-))
Liebe Grüsse
Canon Powershot G10, 16 RAW-HF-Bilder, freihändig,
ISO 80, 1/800s, F/4, Brennweite: 6 mm (= 28 mm KB),
Blickwinkel: 360°, Blickrichtung linke Seite: 108°,
Stitcher: Hugin,
Bildbearbeitung: DPP, Gimp, IrfanView,
Aufnahmedatum u. -zeit: 9. Juni, 15:13 Uhr MESZ (1.Bild),
Beschriftung und Ausrichtung: www.udeuschle.de.
Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Leonhard Huber, Walter Huber, Johann Ilmberger, Thomas Janeck, Franz Kerscher, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Walter Schmidt, Kathrin Teubl, Alexander Von Mackensen, Gerald Winkler
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Kommentare
Liebe Grüsse
Walter
... und gar nicht einfach, das Kreuz ist ja recht groß und das Licht nicht einfach; wohl einer der besten Aussichtsberge in den Obermürztaler Alpen
lg Gerald
PS: in der Literatur wird der Berg meist als DIE Tonion bezeichnet
PS. Danke Gerald. Habe den Tonion als ER und als SIE im Netz gefunden, lasse daher beide Artikel stehen :-))
Liebe Grüsse
Gerhard.
LG Kathrin
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