Für die Ortskundigen bestimmt kein unbekannter Ort, wenngleich er durch die symmetrische Darstellung und 2-reihiger Aufnahme etwas "entfremdet" wirken mag.
Sicher weiß man jetzt auch schon welche Tour da anstand ... Jedenfalls bin ich also schon mal in aller früh vom P Isarhorn über die Ochsenalm und den Kreuzgraben (schönster Teil des Anstiegs zum Grat) zur Schafkehre hochgestiegen. Wie man sieht kocht es schon gewaltig. Wettermäßig hatte ich an dem Tag von allem etwas - Sonnenschein, Nebel mit 100m Sichtweite, Graupel, Hagel und Regen. Typische Frühjahrsbedingungen halt.
EOS6D 360° 52 HF in 2 Reihen bei 40mm (ISO100 f/11 1/320s), kurz vor 9:00.
1000Pixel Höhe:
http://static.panoramio.com/photos/original/107668242.jpg
Trivia. Die Bilder habe ich auf einer Erhebung ca. 5m oberhab des Sattels gemacht. Zu dumm, dass da genau ein Baum im Weg stand, welchen ich umturnte. Was durch die 2-reihige Darstellung schlecht zur Geltung kommt ist einmal mehr die Steilheit des Geländes.
Müller Björn, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Manfred Hainz, Leonhard Huber, Martin Kraus, Dietrich Kunze, Uta Philipp, Jan Lindgaard Rasmussen, Walter Schmidt, Christoph Seger, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
nicht so rüberkommt, wie Du ihn in Erinnerung hast.
Auch so ein Fall, wo ich eine Maximalhöhe von 500 Px einfach für zu mickrig halte. Ich habe bei ähnlichen Panos von mir auf dem eigenen Rechner bei einer höheren Auflösung (z.B. 1000 Px Höhe) schon einen deutlichen Unterschied in punkto realistischer Eindruck und so bemerkt.
Vielleicht tut sich ja mal was???
Nimmt aber nix von der Qualität von Deinem Pano weg.
Servus
Dietrich
@Dietrich - 1000 Pixel wären schon ideal, da würde man bedeutend mehr in der Natur stehen.
Nachtrag, Ergebnis des Spielens: https://www.dropbox.com/s/lkpjs7q9ynhdq2g/25642_500_schaerfe_8.jpg - Ist das zuuu scharf?
Eventuell gibt's auch jemanden, der eine Zweitmeinung äußert ;-) - LG Björn
Das Panorama gefällt mir am Besten so wie es ist und das tut noch nicht in den Augen weh ... ;-)
Herzlichst
Gerhard.
dass es da nicht mehr Schärfe braucht.
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