Kesselkogel, 95km |
Serles |
Kesselspitze |
Schwarze Wand |
Nockspitze |
Kalkkögel |
Götzens |
Hoadl-Haus |
Birgitz |
Axams |
Hoher Seeblaskogel |
Grubenwand |
Strahlkogel |
Verpeilspitze |
Schwabenkopf |
Peiderspitze |
Sulzkogel |
Kaltenberg, Verwallgruppe 93km |
Rauherkopf |
Parseierspitze |
Tschirgant |
Große Schlenkerspitze |
Muttekopf |
Inntal |
Hohes Licht, 80km |
Großer Solstein |
Krottenkopf |
Heiterwand Hauptgipfel |
Namloser Wetterspitze |
Bretterspitze |
Wannig |
Hochvogel |
Grünstein |
Westliche Griesspitz |
Östliche Griesspitz |
Hochplattig |
Hohe Munde |
Gaishorn |
Thaneller |
Reitherspitze |
Gaichtspitze |
Kohlbergspitze |
Wetterspitzen |
Schneefernerkopf |
Zugspitze |
Innere Höllentalspitze |
Hochblassen |
Alpspitze 2628m |
Leutascher Dreitorspitze |
Westliche Partenkirchner Dreitorspitze |
Musterstein |
Wettersteinkopf |
Wettersteinwand |
Wank |
Hoher Fricken |
Bischof |
Krottenkopf |
Linderspitzen |
Westliche Karwendelspitze |
Larchetfleckspitze |
Tiefkarspitze |
Wörner |
Pleisenspitze |
Larchetkarspitze |
Große Riedlkarspitze |
Breitgrieskarspitze |
Schlichtenkarspitze |
Vogelkarspitze |
Große Seekarspitze |
Ödkarspitzen |
Birkkarspitze 2749 m |
Kaltwasserkarspitze |
Praxmarerkarspitze |
Nördliche Sonnenspitze |
Dreizinkenspitze |
Hintere Bachofenspitze |
Großer Lafatscher |
Rosskopf |
Speckkarspitze |
Bettelwurf |
Hohe Fürleg |
Galtenberg |
Kreuzjoch |
Hintere Brandjochspitze |
Aleitenspitze |
Vordere Brandjochspitze |
Hohe Warte |
Großvenediger, 80km |
Gefrorene-Wand-Spitzen |
Olperer |
Hochfeiler |
Schrammacher |
Hohe Wand |
Wipptal |
Grabspitz |
Europabrücke |
Gestartet in Innsbruck ging es ersteinmal steil aufsteigend auf das Heechenbergl. Nach einer kurzen Gipfelrast weiter den markierten Weg zur Magdeburger Hütte. Von dort aus über den Höttinger Schützensteig zum Gipfel.
Durch das Abrutschen im Geröll des Wörgltals verliert man im Abstieg schnell an hm. Dann bin ich später leider weglos in der Kranebitter Klamm gelandet. Nachdem man doch schon einige hm in den Beinen hat ist dieser Abstieg in dem ausgewaschenen Flussbett kein Spaß mehr. Nach über 11h komme ich dann aber doch noch gut Dahoam an. 59HF-Aufnahmen freihand 1/320s f/11.0 Iso100 49mm
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Kommentare
Wunderbares Bild; es zeugt wiederum vom meinem Unverständnis für lokales Wetter - ich war am Sonntag wie schon gesagt hinter den Wolken im Sellrain ....
Herzlichst Christoph
http://www.univie.ac.at/amk/veraflex/test/public/Verakartenseite.php?d=1&f=1&x=1170&y=827&Zeitstempel=20140816&Stunde=18&Domaene=Tirol&Parameter_Kuerzel=rr&Sprache=1
In der Karte sieht man den Niederschlag von Vortag(16.08) von 14 bis 20Uhr. Ein bissal mehr ist dort im Raum der Ötztaler und Stubaier gefallen, was für mehr Feuchte sprechen würde. Das ist aber reine Spekulation.
Ich habe da eine andere Hypothese, bin aber natürlich kein Fachmann:
Wir haben in den letzten Tagen ja wiederholt beobachten können, wie der Karwendel abtrocknet und Sellrain / Stubaier in den Wolken bleiben. Dazu einige Ideen:
1). Die Abtrocknung am Sonntag kam von Westen und hat sich erst im Laufe des Tages aufgebaut - in der Früh war sie noch nicht (entgegen den Vorghersagen) vollkommen aufgebaut; es gab in der Nacht auch nicht die Ausbildung einer stabilen Inversionsschicht (im Gegensatz zu anderen Tagen mit Hochnebel ...).
2). Die Restfeuchte ist über Silikat grundsätzlich höher als über Kalk - einfach eine Frage der Wasseraufnahme. Daher ist es über Kalk immer trockener, auch im Laufe des Tagesganges.
3). Ich konnte nunmehr zweimal live beobachten, wie in den Vormittagsstunden die Gipfel am Ostrand des Sellrain-Stockes in den Wolken verschwinden - mein Gedanke dazu: Erwärmung der ostexponierten Hänge, entsprechend eine Luftströmung nach oben, Abkühlung und Wolkenbildung. Dafür spricht, dass sich die Wolken (zumindest am Sonntag) GENAU am Gratverlauf Hocheder - Rietzer Grieskogel aufgelöst haben und ich nach Westen hin einen sehr guten Blick hatte (Bilder folgen irgendwann ...). Ich halte das also für "Mikro-Ereignisse" welche der lokalen Topographie geschuldet sind ...
Deine Meinung dazu würde mich sehr interessieren!
Herzlichst Christoph
Mit den Eigenschaften der Gesteine habe ich mich bisher nicht beschäftigt. Im Kalkstein versickert das Wasser schneller und deswegen steht weniger Feucht für die Luft zur Verfügung. Das klingt plausibel. Warum dann aber in den Tuxern nicht? Weil die Hänge nicht so ostexponiert sind oder? Wäre mal interessant zu schauen ob man an solchen Tagen eine deutliche Struktur auf dem Sat-Bild erkennen kann, http://sat24.com/en/alps(tagsüber dann Visiual nutzen).
Ich werde ab jetzt also auch die Geologie bei den Beobachtunge zum Lokalwetter mit einfließen lassen:)
Lg Adrian
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