NEUBEARBEITUNG:
Beim ersten Bild mit diesem Thema (26916) habe ich einen "schwereren EBV - Unfall" eingebaut. Nur soviel dazu: das Lichten / Tiefen Tool von RawTherapee ist nicht ganz so super wie gedacht.
Nach einigen "Erkundungs- und Erprobungs-Ausarbeitungen" nun hier eine, die mir recht gut zusagt - ich möchte sie daher so präsentieren.
Der Schnitt ist ein wenig anders, ich stelle den kleinen Menschen mehr in den Fokus des Betrachters als zuvor.
Vielleicht gefällt es Euch, damit habe ich auf jeden Fall diese alte "Scharte" ausgewetzt --- das "alte" Bild wird nach gebührendem Vergleichszeitraum vernichtet.
Hier der Text aus dem alten Bild:
Der erste Gipfel unserer Wanderung war der östlich vom Rindalpkopf gelegene Gündleskopf. Ausgiebiger Stop, viele Bilder. Hier eine Serie, welche mir durchaus Probleme in der Ausarbeitung bereitet hat, so unendlich vielschichtig scheint mir das Bild.
Technisches:
Wie bereits sicher erkannt Nikon D800 mit dem 24-120 f/4.
35 HF RAWs um 16:23 bei 78 mm mit f/16, 1/100-1/250.
RawTherapee, Hugin, Gimp.
Ausrichtung nach udeuschle.
B. B., Michael B., Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Jörg Engelhardt, Fabrizio Foppiani, Johannes Ha, Leonhard Huber, Walter Huber, Thomas Janeck, Martin Kraus, Dietrich Kunze, Werner Maurer, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Adri Schmidt, Sieber Toni, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Servus
Dietrich
Auf die Wolken aus Gundremmingen wird man wohl ab 2018 verzichten müssen.
Servus
Dietrich
Mei, macht auch nix. Erneuerbare sind eh besser...
Ja, ganz richtig - auf allen Gipfeln, auf allen Waldrücken.
Sie z.B. die Hessischen Pläne (Hessen habe ich nur exemplarisch ausgewählt, da mir diese Pläne schon länger bekannt sind) - als Beispiel sei nur folgender Artikel angeführt:
www.faz.net/aktuell/rhein-main/windenergie-region-suedhessen-praesentiert-flaechen-fuer-windraeder-12554049.html
Zwei Prozent der Landesfläche soll für die Windkraft "reserviert" werden (www.faz.net/aktuell/rhein-main/verband-ruegt-hessen-zwei-prozent-ziel-erschwert-einigung-ueber-windkraft-12548835.html).
Das klingt nicht viel, eine Studie aus dem benachbarten NRW zeigt aber, dass dort nach Berücksichtigung aller Ausschlussflächen - z.B. Siedlungen etc. - nur 6% der Landesfläche nutzbar sind (www.lanuv.nrw.de/veroeffentlichungen/fachberichte/fabe40/fabe40-I.pdf) - da sind 2% wieder recht viel.
Da ergibt sich dann recht flott, dass nur "die Wälder und Berge" als Aufstellungsräume übrig bleiben (www.na-hessen.de/downloads/11n60windkraftlandesplanung.pdf).
Wie so was dann im LOKALEN DETAIL aussieht kann man schön am Kreis Odenwald sehen:
odenwaldkreis.de/fileadmin/odenwaldkreis/pdf/Windenergie/FNP/7_FNP_Uebersichtsplaene.pdf
Ökologische Folgen (z.B. gegenwind-odenwald.de / odenwaldkreis.de/index.php?id=514) und ökonomische Überlegungen spielen meines Erachtens nach hier keine Rolle mehr (www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/windparks-anleger-mit-falschen-versprechungen-in-investitionen-gelockt-13281722.html).
Da frage ich mich nur, wo denn das Geld für die Anlagen-Erhaltung herkommen wird, wenn die Bauträger keine Rendite machen - einen Verdacht hätte ich schon.
Alles ganz nach dem schönen Motto der DüDorfer Fehlfarben:
(www.umwelt.nrw.de/klima/energie/windenergie/)
"Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht voran"
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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