Eigentlich nur ein kleiner Gipfel, aber auf Grund von Mani Kostners Abschiedsbild wohl allen doch zumindest als visuelle Landmarke im Gedächtnis.
Letze Woche habe ich mit Sonja das gute Wetter für einen Spaziergang genutzt. Irgendwer hat zwar 10 Minuten bevor wir am Gipfel waren das grosse gelbe Licht ausgeschaltet, doch in bin mittlerweile sowieso davon überzeugt, dass das "Nachglühen" der Berge - d.h. die Lichtverhältnisse ohne direkte Sonne aber noch vor Sonnenuntergang - gar nicht so fade sind wie man meinen möchte.
Ich kombiniere das hier mit meinem Wunsch von nun an etwas öfter Bilder auch im 1:4 Format zu präsentieren. Der volle Streifen zu diesem 300 mm Ausschnitt folgt daher später.
Technisches
D800 / 300 mm FD Objektiv
HF RAWs um 15:20
f/8, 1/640, ISO 200
RawTherapee, PTGui, Gimp (Crop rund 30%)
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Kommentare
Das Rot finde ich so in Ordnung das Gestein besteht effektiv aus vielen verschiedenen Rottönen, deshalb auch der italienische Namen der hohen Gaisl "croda rossa".
lg. Patrick
Ciao, Alvise
Das mit der roten Farbe kannte ich bisher nur von der Hohen Gaisl.
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