Goldene Stunde am kahlen Kopf   64155
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Legende

1 Pfeifferberg, 1452 m, 11,2 km
2 Alpspitz, 1575 m, 14,1 km
3 Edelsberg, 1629 m, 13,9 km
4 Forggensee, 32 km
5 Rieden am Forggensee, 30 km
6 Hohe Bleick, 1638 m, 44,9 km
7 Hinteres Hörnle, 1548 m, 57,4 km
8 Achselköpfe, 1799 m, 88,2 km
9 Gehrenköpfle, 1504 m, 7,3 km
10 Großer Aufacker, 1542 m, 58,7 km
11 Schnaskopf, 1455 m, 16,5 km
12 Heimgarten, 1791 m, 72,4 km
13 Schwarzenkopf, 1684 m, 42,4 km
14 Kienberg, 1536 m, 14,6 km
15 Kleine Klammspitze, 1842 m, 44,5 km
16 Große Klammspitze, 1942 m, 44,3 km
17 Starzlachberg, 1585 m, 6,5 km
18 Westerkienberg, 1488 m, 12,8 km
19 Branderschrofen, 1880 m, 35,1 m
20 Sorgschrofen, 1636 m, 10,1 km
21 Hochplatte, 2082 m, 39,2 km
22 Hochblase, 1989 m, 38,9 km
23 Breitenberg, 1838 m, 17,4 km
24 Säuling, 2047 m, 32,8 km
25 Kreuzspitz, 2184 m, 45 km
26 Geierköpfe, 2161 m, 41,9 km
27 Aggenstein, 1985 m, 18 km
28 Wertacher Hörnle, 1695 m, 5 km
29 Brentenjoch, 2000 m, 19,9 km
30 Plattjoch, 1895 m, 24,5 km
31 Karretschrofen, 2034 m, 23,7 km
32 Große Schlicke, 2059 m, 23,2 km
33 Sefenspitze, 1948 m, 20,7 km
34 Gehrenspitze, 2163 m, 25,9 km
35 Einstein, 1866 m, 15 km
36 Köllenspitze, 2238 m, 24,1 km
37 Gimpel, 2173 m, 22,8 km
38 Rote Flüh, 2108 m, 22,5 km
39 Zugspitze, 2963 m, 52,2 km
40 Schneefernerkopf, 2874 m, 51,5 km
41 Hahnenkamm, 1938 m, 25,6 km
42 Kohlbergspitze, 2202 m, 38,3 km
43 Hohe Munde, 2662 m, 61,1 km
44 Hochwand, 2719 m, 56,7 km
45 Hochplattig, 2754 m, 55,1 km
46 Krinnenspitze, 1999 m, 21,9 km
47 Thaneller, 2341 m, 33,6 km
48 Westliche Griesspitze, 2741 m, 52,6 km
49 Vogelhörnle, 1882 m, 18,8 km
50 Grünstein, 2661 m, 50,7 km
51 Lintisschrofen, 2068 m, 20,7 km
52 Roter Stein, 2366 m, 39,1 km
53 Steinmandlspitze, 2437 m, 31,9 km
54 Galtbergspitze, 2391 m, 39,7 km
55 Sulzspitze, 2084 m, 19,3 km
56 Rohnenspitze, 1990 m, 13,4 km
57 Rosskopf, 1590 m, 4,5 km
58 Spieser, 1649 m, 5,8 km
59 Rohnenspitze, 1990 m, 13,4 km
60 Kühgundkopf, 1907 m, 10,1 km
61 Leilachspitze, 2274 m, 21,4 km
62 Ponten, 2045 m, 12,5 km
63 Gaishorn, 2247 m, 15,1 km
64 Iseler, 1876 m, 9,8 km
65 B´Schießer, 2000 m, 11,8 km
66 Gaiseck, 2212 m, 14,8 km
67 Stuibenkopf, 1831 m, 11,2 km
68 Rauhhorn, 2240 m, 15,5 km
69 Kugelhorn, 2125 m, 16,4 km
70 Elmer Kreuzspitze, 2480 m, 30,9 km
71 Mittlere Kreuzspitze, 2418 m, 31,8 km
72 Kastenkopf, 2129 m, 17,8 km
73 Älpelekopf, 2024 m, 16,4 km
74 Muttekopf, 2774 m, 40,5 km
75 Lahnerkopf, 2121 m, 17,7 km
76 Stallkarspitze, 2350 m, 23,3 km
77 Schänzlespitz, 2072 m, 20,9 km
78 Schänzlekopf, 2070 m, 18,2 km
79 Kleiner Rosszahn, 2312 m, 21,4 km
80 Klimmspitze, 2464m, 20,6 km
81 Großer Rosszahn, 2356 m, 21,5 km
82 Sattelkopf, 2097 m, 18,6 km
83 Schwellenspitze, 2463 m, 26,3 km
84 Wasserfallkarspitze, 2557 m, 26,6 km
85 Glasfelderkopf, 2070 m, 18,9 km
86 Breitenberg, 1893 m, 10,6 km
87 Hochvogel, 2592 m 21,3 km
88 Bretterspitze, 2608 m, 26,9 km
89 Kleiner Daumen, 2197 m, 13 km
90 Imberger Horn, 1655 m, 8,4 km
91 Rotspitze, 2034 m, 11,2 km
92 Großer Daumen, 2280 m , 13,3 km
93 Großer Wilder, 2379 m, 21,2 km
94 Östlicher Wengenkopf, 2207 m, 14,6 km
95 Ilfenspitzen, 2552 m, 26,8 km
96 Westlicher Wengenkopf, 2235 m, 14,9 km
97 Gerenkopf, 1566 m, 9,6 km
98 Sonthofer Hörnle, 1520 m, 8,9 km
99 Sonnenkopf, 1712 m, 12,7 km
100 Nebelhorn, 2224 m, 14,9 km
101 Krottenkopf, 2656 m, 27,7 km
102 Öfnerspitze, 2567 m, 26,5 km
103 Krottenspitzen, 2551 m, 26,2 km
104 Heidelbeerkopf, 1767 m, 11,1 km
105 Entschenkopf, 2043 m, 13,2 km
106 Schnippenkopf, 1833 m, 11,4 km
107 Griestalerspitze, 2622 m, 36,4 km
108 Kratzer, 2428 m, 27,6 km
109 Gaisalphorn, 1953 m, 15,1 km
110 Rubihorn, 1957 m, 14,6 km
111 Fallesinspitze, 2769 m, 41,6 km
112 Mädelegabel, 2654 m, 28,4 km
113 Hochfrottspitze, 2649 m, 28,8 km
114 Bockkarkopf, 2609 m, 29,3 km
115 Hohes Licht, 2651 m, 30,7 km
116 Vorderer Wildkundkopf, 1935 m, 23,3 km
117 Kuchenspitze, 3148 m, 58,7 km
118 Himmelschrofen, 1791 m, 21,6 km
119 Rotgundspitze, 2485 m, 30 km
120 Linkerskopf, 2459 m, 29,6 km
121 Rappenseekopf, 2469 m, 30,9 km
122 Valluga, 2809 m, 44,9 km
123 Oberstdorf, 17 km
124 Biberkopf, 2599 m, 32,3 km
125 Gümpelespitze, 2518 m, 41,2 km
126 Griesgundkopf, 2164 m, 26,4 km
127 Rüfispitze, 2642 m, 41,8 km
128 Schafalpenköpfe, 2320 m, 28,2 km
129 Oberstdorfer Hammerspitze, 2260 m, 27,4 km
130 Hochgehrenspitze, 2251 m, 27,3 km
131 Fischen i. Allgäu, 12 km
132 Wildgubenspitze, 2753 m, 45,8 km
133 Roggtalspitze, 2673 m, 45,9 km
134 Liechelkopf, 2384 m, 30,6 km
135 Ochsenberg, 1179 m, 15,1 km
136 Elfer, 2387 m, 30,1 km
137 Zwölfer, 2224 m, 30,8 km
138 Spulerschafberg, 2679 m, 46,2 km
139 Mehlsack, 2651 m, 45,6 km
140 Großer Widderstein, 2533 m, 33,3 km
141 Butzenspitze, 2547 m, 40,7 km
142 Braunarlspitze, 2641 m, 40,1 km
143 Orgelspitze, 2592 m, 41,6 km
144 Östlicher Johanneskopf, 2508 m, 44,2 km
145 Westlicher Johanneskopf, 2573 m, 44,4 km
146 Rote Wand, 2407 m, 48,1 km
147 Dri Türm, 2830 m, 40,7 km
148 Besler, 1979 m, 17,5 km
149 Hochkünzelspitze, 2397 m, 38,3 km
150 Hoher Ifen, 2229 m, 27,7 km
151 Obere Gottesackerwände, 2033 m, 25,1 km
152 Bolsterlanger Horn, 1583 m, 13,5 km
153 Wannenkopf, 1712 m, 15,2 km
154 Zitterklapfen, 2403 m, 41,3 km
155 Schesaplana, 2965 m, 72,4 km
156 Wildes Gräshorn, 2258 m, 41,2 km
157 Panueler Kopf, 2856 m, 72,6 km
158 Weiherkopf, 1665 m, 13,4 km
159 Diedamskopf, 2090 m, 32,1 km
160 Trütschhorn, 2086 m, 46,8 km
161 Ringelspitz, 3247 m, 103,8 km
162 Glattspitze, 2133 m, 46,2 km
163 Riedberger Horn, 1787 m, 16,7 km
164 Großer Ochsenkopf, 1662 m, 13,4 km
165 Tristelhorn, 3114 m, 105 km
166 Trinserhorn, 3026 m, 107 km
167 Klippern, 2066 m, 40,3 km
168 Runderkopf, 2014 m, 37,9 km
169 Holenke, 2044 m, 38,6 km
170 Damülser Mittagspitze, 2095 m, 42,6 km
171 Hochblanken, 2064 m, 43,4 km
172 Gauschla, 2310 m, 84,4 km
173 Höllritzereck, 1669 m, 16,4 km
174 Matona, 1998 m, 49,3 km
175 Hohe Kirche, 1807 m, 30,6 km
176 Bleicherhorn, 1669 m, 16,4 km
177 Winterstaude, 1877 m, 30,8 km
178 Gamsberg, 2385 m, 85,2 km
179 Triestenkopf, 1741 m, 31,5 km
180 Vrenelisgärtli, 2904 m, 115,6 km
181 Mörzelspitze, 1830 m, 44,8 km
182 Hinterrugg, 2306 m, 88,5 km
183 Siplingerkopf, 1746 m, 16,8 km
184 Frimsel, 2267 m, 91,2 km
185 Gunzesried, 8 km
186 Heidenkopf, 1685 m, 18,6 km
187 Girenkopf, 1693 m, 18,1 km
188 Altmann, 2495 m, 79,5 km
189 Staufen, 1465 m, 46,9 km
190 Säntis, 2502 m, 81 km
191 Hochälpele, 1463 m, 41,7 km
192 Leiterberg, 1626 m, 18,8 km
193 Hochgrat, 1834 m, 19,3 km
194 Stuiben, 1749 m, 12,6 km
195 Rindalphorn, 1821 m, 16,9 km
196 Steineberg, 1682 m, 9,4 km
197 Mittagberg, 1451 m, 8,6 km
198 Kojenstein, 1300 m, 27,2 km
199 Fluh, 1391 m, 24,3 km
200 Am Rotenkopf, 1481 m, 10,8 km
201 Obereck, 1491 m, 13,4 km
202 Immenstädter Horn, 1489 m, 10 km
203 Immenstadt, 7 km
204 Salmaser Höhe, 1254 m,17,3 km
205 Großer Alpsee, 10 km

Details

Aufnahmestandort: Grünten      Fotografiert von: Dieter Leimkötter
Gebiet: Allgäuer Alpen      Datum: 24.08.2016
Eigentlich hatte ich vor, dem Sonnenuntergang vom Grünten aus am 18. August festhalten. Seit einem Jahr ist der Termin dick im Kalender markiert. Um 20:24 Uhr sollte nämlich nicht nur die Sonne über dem Schwarzwald den Horizont berühren. Es sollte auch gleichzeitig der Vollmond über der Zugspitze aufgehen. Ich nehme an, das ist auch so passiert. Leider hat das Wetter nicht mitgespielt und beide Ereignisse blieben dem Betrachter verborgen.
Am 22. August übernahm Hoch Gerd das Wetterregime. Und mit Ihm kam nicht nur Stabilität und Sonne in die Wetterküche, sondern auch gute Fernsicht. Am 24. August packte ich nach dem Abendessen Kamera und Stativ ein, fuhr zum Parkplatz der Kammeregg-Alpe und wanderte die letzten 600 Höhenmeter in Richtung Übelhorn. Ich war überrascht, dass trotz der späten Stunde, es war immerhin schon 18:30 Uhr, der Parkplatz brechend voll war. Und noch schlimmer, vor mir zog es noch etliche Wanderer in Richtung Gipfel. Wie ich erfahren habe, ist es Mode, Sonnenuntergänge vom Gipfel aus anzusehen. Und der Grüntengipfel ist halt per Pedes rasch und gut erreichbar.
Am Gipfel war dann mehr los, als an einem Sonntagnachmittag im Juni nach 6 Wochen Regenwetter. Mein fototechnisch favorisiertes Plätzchen am keinen Gipfelkreuz war von einer Horde Gipfelbiertrinker belegt. Also musste ich auf das Plateau des Jägerdenkmals ausweichen. Da hier oben doch ein recht frisches Lüftchen wehte, waren die Randpositionen glücklicherweise frei. Also Stativ aufgebaut, justiert, die ersten Probeaufnahmen gemacht und mir angesehen, wie die Schatten im Tal lang und länger wurden. Viele Gipfelbesucher hatten augenscheinlich nicht damit gerechnet, dass es hier oben doch recht frisch ist. Leichtbekleidet und verschwitzt kühlt man halt doch schnell aus. Die meisten traten dann doch rasch den Weg nach unten an. Lediglich die Gipfelbiertrinker an Kreuz zeigten Sitzfleisch. Schade, so musste ich halt mit der zweitbesten Position vorlieb nehmen.
Von gut zehn Reihen, die ich an dem Abend anfertigte, gefällt mir diese ab besten. Die Sonne steht noch ein paar Grad über dem Horizont. Das schräg einfallende Licht zeichnet die Landschaft je nach Himmelsrichtung sehr unterschiedlich ab. Die Zugspitze liegt noch voll in der Sonne. Der helle Fels reflektiert stark, was wiederum zu einer deutlichen Abschwächung der Kontraste führt. Das Massiv wirkt daher seltsam unstrukturiert, die sonst klar sichtbaren Berge im Vordergrund, wie der Daniel, werden überstahlt.
Sehr klar strukturiert sind die Berge in südlicher Richtung. Das streifende Licht verursacht Schatten machen die Berge richtig plastisch. Besonders gut tritt der Effekt vom Daumen bis zum Nebelhorn auf.
Im Südwesten beginnt das Gegenlicht zu dominieren und wird im Westen dann markant. Die Berge sind nun nur noch als Silhouetten erkennbar, je weiter entfernt, umso blasser, bis schließlich der Kontrast zum Himmel so gering ist, dass man keine Einzelheiten mehr erkennt.
Malerisch fand ich die letzten Sonnenstrahlen, die durch die Lücken der Hörner- und Nagelfluhkette ins Illertal fallen und vom Dunst reflektiert werden.
Um alles in einem Bild festzuhalten habe ich mich entschlossen, den Fernsehturm im Bild zu lassen.
Zum Vorhaben, Sonnenuntergang und Mondaufgang auf einem Panorama festzuhalten, gäbe es übrigens am Freitag, den 16.09.2016 die nächste Gelegenheit. Am Grünten übrigens um 19:28 Uhr. Vielleicht hat ja jemand mehr Glück als ich.
Anmerkung zum Bildtitel: der kahle Kopf bezieht sich nicht auf den Fotografen, sondern auf den Namen des Berges. Grünten soll sich von Grind, dem allgäuer Ausdruck für kahlen Kopf, ableiten. Der Name spielt auf die Tatsache ab, dass zur Verhüttung des am Grünten gefundenen Eisenerzes der Bergwald total abgeholzt wurde, der Berg also kahl dastand.

Kommentare

Feines Abendlicht bei dem mir nicht nur der Fernblick, sondern auch die feinen Strukturen in den Tälern gefallen!

Bezüglich des Schnitts bin ich mir noch uneinig, ob der Umsetzer ein Gewinn für das Panorama ist, oder ich direkt nach der Damülser Mittagsspitze geschnitten hätte, auch wenn dann das geliebte Rindalphorn nicht mit auf dem Panorama wäre ;-) ...

Grünten = Grinden habe ich auch schon gelesen und ein Vergleich zu unseren Grindenflächen im Nordschwarzwald - danke für den ausführlich, interessanten Bericht!

Herzliche Grüße
Hans-Jörg
14.09.2016 17:51 , Hans-Jörg Bäuerle
Irgendwie stimmt für mich der Horizont nicht.
Vielleicht könnte man zudem mit den Reglern noch mehr aus dem Pano herausholen.
14.09.2016 18:40 , Martin Hagmann
Kann ich mir gut vorstellen, dass bei dieser tollen Stimmung da oben viel los war. Da haben wir Panoramafotographen es nicht immer leicht.

Zur Schnitt Diskussion will ich noch eine weitere Idee in den Raum werfen: angeschnittener Mast ok, aber vielleicht ein Schnitt auf Höhe des Immenstädter Horns?
14.09.2016 21:11 , Jens Vischer
tolle Abendstimmung, der Sendemast steht hald leider da. Kann es sein, daß das ganze Pano etwas nach rechts gedreht werden kann, denn links ist die Horizontlinie tiefer. Für die Stimmung und den Aufwand sowie das Miterleben dennoch vier **** LG Alexander
14.09.2016 21:29 , Alexander Von Mackensen
Eine tolle Stimmung hast Du da eingefangen. Ich empfinde die Farbgebung als nicht ganz ausgewogen, einen Tick zu grün? Der Mast stört mich nicht. VG Peter
14.09.2016 22:11 , Peter Brandt
Sehr schön - tolle Beschreibung. Der Mast stört nicht und ist gar noch interessant.
15.09.2016 21:53 , Hans-Jürgen Bayer

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Dieter Leimkötter

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