Der Grintovec ist mit 2558m der höchste Gipfel der Steiner Alpen (Slovenien).
Aufstieg von Süden mit Steigeisen und Pickel, rund 1700 Höhenmeter.
Den Großteil der Tour gingen wir im dichten Nebel, erst auf den letzten 200-300 Höhenmetern unter dem Gipfel kamen wir in die Sonne.
### TECHNISCHE DETAILS ###
Sony RX100 / Zeiss Vario-Sonnar T* F1.8
Aufnahmen im RAW-Format
Freihand mit Kamera-interner digitaler Wasserwaage.
Ausrichtung der Einzelbilder in PTGui Pro.
Blending & Nachbearbeitung in Photoshop CC.
Müller Björn, Winfried Borlinghaus, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Harry Dobrzanski, Gerhard Eidenberger, Felix Gadomski, Gebhard Gfreiner, Johannes Ha, Walter Huber, Heinz Höra, Niels Müller-Warmuth, Markus Nedwed, Ralf Neuland, Uta Philipp, Danko Rihter, Arne Rönsch, Adri Schmidt, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Klasse
LG
Ralf
Skrlatica
Dreischusterspitze
Hohe Gaisl
Hintere Schwärze
Eiger
Blümlisalphorn
Doldenhorn
Balmhorn
Täschhorn
Sommet des Diablerets
Aig. Verte
Grandes Jorasses
Monte Emilius
Mont Pourri
Aig. d'Arves Meridionale
Pic Bayle
Dent Parrachée
Pointe de Charbonnel
Aig. de la Scolette
Grand Pic de la Meije
Cime Argentera
Das ist noch genügend Programm - nicht nur für Bruno Schlenker, sondern auch für manche alpinistische Normalverbraucher unter uns ;-)
Liste und Berechnungsweise unter https://bergwertung.wordpress.com
Auch der Link von Peter zu seiner Seite gefällt mir durchaus. Mathematisch habe ich da nichts beizutragen, aber mir gefällt die Tonfall der Texte auf der Seite ebenso wie die Kategorisierungsversuche.
Werd schaun, wass sich machen lässt, möcht aber nichts versprechen, da ich aktuell mit anderen Projekten ziemlich ausgelastet bin.
LG Wolfgang
Deine Seite https://bergwertung.wordpress.com finde ich überaus interessant.
Hab mir bis jetzt nur Deine „Top 100“-Liste genauer angeschaut:
Wenn ich mir überlege, welche Berge ich (bei guter Fernsicht) bei der Besteigung eines „höheren Gipfels“ in KÄRNTEN auf Anhieb erkenne, dann sind da so ziemlich alle “wichtigen Gipfel“ in deiner Liste dabei: z.B. Triglav/Shkrlatica/Mangart/Montasch; Hohe Warte; Antelao; oder selbst von ganz weit weg lassen sich Hochalmspitze/Glockner/+-Großvenediger meist noch identifizieren!
Bei der konkreten Reihenfolge bin ich allerdings eher skeptisch:
Nur als Beispiel:
- Der Triglav mit 2864m ist weiter vorne gereiht als das Matterhorn mit 4478m Höhe? ...das Matterhorn: (zugegebenermaßen subjektiv) "DER BERG DER BERGE schlechthin..."?
- Der Triglav weiter vorne als der Großglockner? ...der Glockner liegt (ganz objektiv gesehen) mit einer Dominanz von 175 km in den Alpen immerhin an 2.Stelle nach dem Mont Blanc!
Sollte die Wichtung der Variablen überdacht werden?
Zugegebenermaßen hab ich mich noch nicht wirklich mit Deinem Algorithmus auseinandergesetzt: Muss mir Deine Seite (vor allem den Background/die Mathematik) bei Gelegenheit noch mal ein bißchen genauer anschauen.
In jedem Fall: Danke für den Link und für Dein Feedback!
LG Wolfgang
Dass das Matterhorn hinter dem Triglav liegt, ist seiner unmittelbaren Überragung durch diverse andere Walliser Hauptgipfel geschuldet, von denen man auf das Matterhorn "runterguckt". Und was das Verhältnis Glockner - Triglav angeht: Die Bergwertung belohnt besonders das Relief von Bergen. Hier punktet der Triglav mit seiner gigantischen Nordwand. Zentralalpenberge haben es hier vergleichsweise schwerer, da die Täler hoch liegen und die Formen safter sind.
Die Dominanz des Glockners, die Du anführst, kommt nicht so besonders zur Geltung, da sie m.E. vergleichsweise wenig aussagt. Schau dir mal eine Insel in der Südsee an, die sich 10 m hoch erhebt und über 1000 km Dominanz verfügt. Ich habe daher entschieden, diesem Merkmal eines Berges eher eine untergeordnete Priorität zu geben. Aber natürlich ist das alles Ansichtssache.
Ich wünsche Dir noch viele gelungene Panoramen, vielleicht peilst Du mal Skrlatica an! VG Peter
...und übrigens: Trotz "Kritik" find ich absolut super, was Du da mit Deinem mathematischen Modell auf die Beine gestellt hast! #Thumbsup
LG Wolfgang
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