Violenhorn (2876m) |
Schilthorn (3402m) |
Platthorn (3246m) |
Balfrin (3796m) |
Ulrichshorn (3925m) |
Signalhorn (2911m) |
Ergischalphorn (2849m) |
Nadelhorn (4327m) |
Stecknadelhorn (4241m) |
Hohberghorn (4219m) |
Dreizehntenhorn (3052m) |
Dom (4545m) |
Ginalshorn (3026m) |
Täschhorn (4491m) |
Steitalhorn (3164m) |
Kinhorn (3752m) |
Wyssegga (3168m) |
Wasuhorn (3343m) |
Furggwanghorn (3162m) |
Nordend (4609m) |
Dufourspitze (4634m) |
Inners Stellihorn (3410m) |
Gassispitz (3411m) |
Üssers Barrhorn (3610m) |
Brunegghorn (3833m) |
Tällispitze (2862m) |
Brunetthorn (2952m) |
Weisshorn (4506m) |
Grand Gendarme (4331m) |
Borterhorn (2971m) |
Schalihorn (3974m) |
Tête de Milon (3693m) |
Pointe Sud de Moming (3963m) |
Bella Tola (3025m) |
Meretschihorn (2567m) |
Zinalrothorn (4221m) |
Les Diablons Nord (3591m) |
Rothorn (2998m) |
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Schwarzhorn (2788m) |
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Matterhorn (4478m) |
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Illhorn (2716m) |
Dent Blanche (4357m) |
Grand Cornier (3962m) |
Pigne de la Lé (3396m) |
Bouqetins (3627m) |
Garde de Bordon (3310m) |
Pointe de Bricola (3658m) |
Dent des Rosses (3618m) |
Pointes de Mourti (3564m) |
Pointes de Mourti (3529m) |
Corne de Sorebois (2896m) |
Tête de Chavannes (3671m) |
Pointe de Moiry (3303m) |
Tsa de l'Ano (3367m) |
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Couronne de Breona (3159m) |
Bouqetins (3838m) |
Dents des Bouqetins Nord (3783m) |
Dents de Bertol (3547m) |
Pointe de Bandon (3074m) |
Pointe de Bertol (3499m) |
Pointe du Tsate (3078m) |
Pointe des Genevois (3677m) |
Dent de Perroc (3675m) |
Sex de Marinda (2906m) |
Diablon (3053m) |
Grand Blanchen (3679m) |
Petit Mont Collon (3555m) |
La Singla (3714m) |
Sasseneire (3254m) |
Roc d'Orsival (2852m) |
Pigne d'Arolla (3796m) |
Becs de Bosson (3149m) |
Roc de la Tsa (2911m) |
La Serpentine (3795m) |
Pointes de Tsavolire (3026m) |
Mont Blanc de Cheilon (3870m) |
Auf der Gemmi hatten wir das "Berghotel Wildstrubel" fast für uns allein. Abends hatten die Wolken nur gelegentlich Teilblicke in die Walliser Alpen freigegeben. Dafür erstrahlte dann alles morgens prachtvoll. Der Frühstücksraum bietet etwa den hier gezeigten Ausblick. Für das Pano bin ich dann aber doch kurz auf die Terrasse hinausgegangen. Die dargestellten Berge benötigen wohl keine gesonderte Vorstellung.
Olympus OM-D E-M10 M.Zuiko ED 40-150 @ 150mm (=300mm KB) 24 HF RAW freihand ISO 200, 1/500, f9 Lightroom CC, Autopano Giga 4.4.1, IrfanView Beschriftung nach udeuschle.de, glücklicherweise war von den jüngst gezeigten Sasseneire-Panos der Browser-Formular-Cache noch gefüllt.
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Kommentare
Mein Glückwunsch für diese Darbietung!
Gruss Walter
Der Himmel hat aber starke Helligkeitssprünge - seltsamerweise wird er über den helleren hohen Bergen auch immer heller. Ist das erklärbar?
Grüße,
J
@Niels - danke. Hab nicht behauptet, das sei hier neu und originell ;-) Trotzdem immer wieder schön...
VG Martin
LG
Ralf
Ein herrliches Panorama. Der Ausschnitt, den der Gemmipass nur zuläßt, bietet aber jede Menge Prominenz, sogar die Monte Rosa ist vertreten.
Sehr gut gemacht, Martin. Für die letzten Diskussionen zum Himmel solltest Du die Nr. noch berichtigen.
Die Nr. mit der Himmelsdiskussion ist schon richtig, verweist aber auf PP (Smoghimmel in Peking), nicht auf AP.
Ansonsten hab ich noch mal verschiedenes probiert und studiert, auch an Stellen im Workflow, die nichts mit Autopano und Multiblend zu tun haben. Hab eben eine etwas verbesserte Version hochgeladen, ganz weg ist das Problem aber nicht - Feedback erwünscht.
VG Martin
An Niels die Frage, woraus er schließt, daß LR "sehr gut die Vignettierung löst", also entspr. dem Objektiv und der eingestellten Blende? Das wird ja normalerweise konzentrisch gemacht und es kann durchaus sein, daß es nach außen zu auch zu stark heller wird. Und was ist, wenn das Objektiv etwas dezentriert ist. Das kann man doch beim Kontrollpunktsetzen oft sehen, daß im Überlappungsbereich die Objekte nicht gleich scharf sind. Das bedeutet aber auch, daß die Vignettierung nicht konzentrisch ist!
Doch ich war ja schon bei der letzten Diskussion mit Martin einer Meinung, daß die Vignettierung nicht primär die Ursache für solche "Unreinheiten" in einem empfindlich reinen Himmel ist. Das hängt eher damit zusammen, daß die Bilder beim Stitchen nicht 100%ig genau zusammenpassen. Selbst wenn man die Aufnahmen mit einem "genau eingestellten" NPA macht, passen sie nicht 100%ig genau zusammen. Das kann man an den Img-Parametern Pitch und Roll sehen, die auch dann nicht alle genau gleich sind. Und diese Parameter gehen ja auch in die beim Stitchen notwendige Transformation jeden Bildes ein...
Niels, noch eine Frage, wo ist diese Ausgleichsfunktion in PTGuiPro?
Die vom Stitcher transformierten Bilder sind allerdings in allen Pixeln neu berechnete Bilder, die sogar andere Form und Abmessungen haben. Man könnte sich ja diese veränderten Bilder ausgeben und dann die Überlappungsbereiche vergleichen.
Aber eine andere Frage: Kann man sich in Autopano Pro auch die Stitchinglinien zwischen den Bildern anzeigen lassen? Wenn ja, dann sollte man mal prüfen, ob und wie die unreinen Bereiche im Himmel mit den Stitchinglinien in Beziehung stehen. Das wollte ich schon mal machen, habe es aber noch nicht getan.
Martin, wenn bereits die Aufnahmen unterschiedliche Himmelhelligkeiten aufweisen, ist es schwierig. Belichtungen abgleichen funktioniert meistens auch nicht wirklich. LG Niels
Autopano Giga zeigt die Überblendlinien - die sind nicht an der Grenze der dunklen Bereiche. Hätte ich auch nicht erwartet, weil der Blender von Autopano nichtlokal arbeitet und die Helligkeit wirklich in einem größeren Bereich "überblendet".
VG Martin
Martin, Du hast in Deinem vorletzten Beitrag von Unterschieden, die Du schon nach der RAW-Entwicklung festgestellt hast, gesprochen. Wenn dann an diesen Stellen bei den im Stitcher transformierten Bildern auch Unterschiede auftreten, dann muß man doch erst Mal annehmen, daß das von den erstgenannten Unterschieden herrührt und diese diskuttieren. Da hast Du mit Recht auch auf den RAW-Konverter, in Deinem Fall LR, hingewiesen. Ich hatte auf zwei davor liegende möglich Ursachen hingewiesen - aber alle drei, auch die geringfügig geänderten Aufnahmebedingungen, kommen dafür in Frage. Die Zentrierung des Objektivs halte ich für ganz wichtig und ich habe ja auch schon darauf hingewiesen, wie man das überprüfen kann. Und der RAW-Konverter ist evtl. noch wichtiger, weil durch ihn noch größere Unterschiede in die Bilder kommen können. Der Grund dafür, daß ich mich 2010 vom LR verabschiedet habe und den einfachen Canon DPP genommen habe, waren die damals schon unzähligen Möglichkeiten des LR, das Bild partiell zu verändern, von denen ich aber nicht genau sagen konnte, ob diese Änderungen an identischen Stellen eines anderen Bildes auch so gemacht wurden. Doch auch beim DPP erlebte ich eine Überraschung, die sich beim auch sehr empfindlichen Himmel des Panoramas Nr. 22350 zeigte, als ich übersehen hatte, daß in DPP der Schalter für die Belichtungsoptimierung der Bilder gesetzt war. Darauf hatte ich schon früher mal in einer Diskussion mit Jan L. hingewiesen. Jetzt stehe ich aber vor einem noch größeren Dilemma, weil das DPP beim Konvertieren der Bilder meiner neuen Canon EOS M5 so langsam ist, daß ich mich nach einem neuen RAW-Konverter umschauen mußte und RAWTherapee nehmen wollte. Doch RAWTherapee hat bestimmt auch soviele Bearbeitungsmöglichkeiten wie LR - und ich habe noch nicht herausgefunden, wie ich garantieren kann, daß wirklich nur die wenigen von mir gewählten Einstellungen auf alle Bilder eines Panoramas und nicht noch irgend etwas von den anderen Möglichkeiten wirksam wird. Vielleicht kann mir da jemand helfen.
Entschuldigung, daß ich jetzt etwas ausführlicher geworden bin. Auf die interessanten Ausführungen von Niels muß ich anderswie antworten.
Lg
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