Der Besuch des Hochkalters gehörte schon zu den absoluten Must-Haves, gerade wenn man in den Berchtesgadenern unterwegs ist. Jetzt konnten wir ihn besteigen. Wir wählten hierzu in Auf- und Abstieg die Ofentalroute, welche gerade im Aufstieg durch die Schattenlage der Westseite sehr angenehm zu gehen ist. Ebenso schön ist oberhalb der Waldgrenze die lärchendominierte Kampfzone mit beeindruckender Biodiversität. Am Schluss gilt es, mühsam im Schutt zu stapfen, bevor dann in der Südflanke doch noch einmal etwas nette Kletterei aufwartet.
Das Wetter hält sich an diesem Tage sehr gut und so können wir auch den Gipfel in der Sonne begrüßen, ebenso die weitere Umgebung bis in die hohen Tauern. Natürlich gehört eine gute Portion Sommerdunst dazu. Zum Panoramisieren ist der Hauptgipfel reichlich problematisch ob des dominanten Kreuzes mit Abspannseilen. Hier zunächst einmal der Versuch, bevor evtl. weitere Versionen den Eindruck etwas abrunden können.
14 Hochformate Canon EOS 550D - Tamron 17-50 VC
17mm (27mm KB) - f/9 - 1/400 ISO 100
B. B., Müller Björn, Hans-Jörg Bäuerle, Hans Diter, Harry Dobrzanski, Johannes Ha, Franz Hallwirth, Walter Huber, Franz Kerscher, Martin Kraus, Gianluca Moroni, Niels Müller-Warmuth, Ralf Neuland, Danko Rihter, Arne Rönsch, Adri Schmidt, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Den doppelten Göll seh ich jetzt nicht, aber meine Sehkraft ist auch nicht mehr auf dem aufsteigenden Ast...
Als Gipfelapassionato darf ich dennoch folgende Hinweise anbringen:
- Höhen Birnhorn + Schönfeldspitze wären zu prüfen, ein paar andere ev. auch
- Wagendrischelhorn ist überragt vom Gr. Häuslhorn
- Sonntagshorn ist eigentl. der Hochfelln, SoHo drunter rechts
Sonst wunderbar !
Lg
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