Pizaguter Grat 2480 m |
Scheimersch 2420 m |
Schijenflue 2625 m |
Wissplatte 2628 m |
Sulzfluh 2818 m |
Ringelspitz 3247 m |
Dri Türm 2830 m |
Drusenfluh 2827 m |
Schesaplana 2965 m; 29,9 km |
Panüeler Kopf 2856 m |
Brandner Mittagsspitze 2557 m |
Zimba 2643 m |
Westliche Eisentalerspitze 2710 m |
Galinakopf 2198 m |
Wildhuser Schafberg 2373 m |
Säntis 2502 m; 60,2 km |
Itonskopf 2089 m |
Hoher Kasten 1794 m |
Fänerenspitz 1506 m |
Gamsfreiheit 2211 m |
Pitschiköpfe 2280 m |
Schafberg 2413 m |
Hanflender 2349 m |
Hoher Freschen 2004 m |
Ameisenspitze 2589 m |
Formarin-Rothorn 2481 m |
Rote Wand 2704 m |
Misthaufen 2436 m |
Hirschenspitze 2501 m |
Schwarze Wand 2524 m |
Westlicher Johanneskopf 2573 m |
Östlicher Johanneskopf 2508 m |
Schöneberg 2282 m |
Hochlichtspitze 2599 m |
Orgelspitze 2592 m |
Spullersee |
Spuller Schafberg 2679 m |
Braunarlspitze 2649 m |
Butzenspitze 2547 m |
Hochgrat 1834 m |
Mohnenfluh 2544 m |
Großer Widderstein 2533 m |
Roggalspitze 2673 m |
Große Wildgrubenspitze 2753 m; 9,7 km |
Flexenspitze 2627 m |
Grubenjochspitze 2659 m |
Rappenspitze 2472 m |
Biberkopf 2599 m |
Rüfispitze 2632 m |
Hohes Licht 2651 m |
Hochfrottspitze 2649 m |
Ellbognerspitze 2552 m |
Wilder Kasten 2542 m |
Krottenspitze 2551 m |
Öfnerspitze 2576 m |
Großer Krottenkopf 2656 m; 32,2 km |
Marchspitze 2609 m |
Trittkopf 2720 m |
Roggspitze 2747 m |
Valluga 2809 m |
Rotschrofenspitze 2588 m |
Knoppenjochspitze 2680 m |
Weißschrofenspitze 2752 m |
Fallesinspitze 2769 m |
Wetterspitze 2895 m |
Feuerspitze 2852 m |
Vorderseespitze 2889 m |
Freispitze 2884 m |
Rote Platte 2831 m |
Rotspitze 2837 m |
Große Schlenkerspitze 2827 m |
Grießlspitze 2830 m |
Östlicher Eisentalergletscher |
Kaltenberg 2896 m |
Pflunspitze 2912 m |
Faselfadspitze 2993 m |
Fatlarspitze 2986 m |
Scheibler 2978 m |
Seeköpfe 3061 m |
Kuchenspitze 3148 m |
Küchlspitze 3147 m |
Nördlicher Schönpleiskopf 2943 m |
Patteriol 3056 m |
Gaflunakopf 2676 m |
Malnalkopf 2897 m |
Fasulspitze 2835 m |
Muttler 3294 m; 29 km |
Talliger 2845 m |
Stammerspitze 3254 m |
Vollandspitze 2928 m |
Fasulzwillinge 2880 m |
Dreiköpfl 2970 m |
Gamspleisspitze 3014 m |
Piz Davo Leis 3027 m |
Heidelbergerspitze 2963 m |
Lareinfernerspitze 3009 m |
Fluchthorn 3399 m |
Schrottenkopf 2890 m |
Augstenspitze 3228 m |
Signalspitze 3159 m |
Chalausköpfe 3120 m |
Gamsspitze 3114 m |
Vordere Jamspitze 3178 m |
Dreiländerspitze 3197 m |
Piz Buin 3312 m |
Klein Piz Buin 3255 m |
Piz Fliana 3281 m |
Signalhorn 3210 m |
Silvrettahorn 3244 m |
Piz Linard 3411 m; 31,3 km |
Verstanclahorn 3298 m |
Plattenhörner 3220 m |
Gemütliche Feiertagstour heute auf einen einfachen, aber sehr aussichtsreichen Gipfel im herrlich ruhigen Verwall (a-p-Erstbesteigung) - immer wieder faszinierend, wie wenig hier los ist, obwohl der Arlberg so nah ist und die Blechlawinen täglich durchrollen.
Ursprünglich geplant war ein ganz anderer Gipfel, nach längerem Überlegen bin ich aber bei Pflun- oder Eisentalerspitze hängengeblieben. Da ich aber immer noch nicht weiß, wie genau es auf die Pflunspitze gehen soll, habe ich heute auf diesen Berg verzichtet. Felix Gadomski, falls du das liest, ich würde mich über eine Routenbeschreibung sehr freuen ;-) Aufgenommen mit einer Sony NEX-6, Brennweite 25 (38)mm, 14 Hochformat-Einzelbilder.
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Kommentare
LG
ralf
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Die Pflunspitze: Der Blick von hier zeigt den ersten Aufstiegsbereich schon ganz gut. Von der Reutlinger Hütte geht man direkt ostwärts über zunächst plattiges, dann schuttiges Gelände. Es ist genau das Schuttfeld, welches du hier rechts der Pflunspitze siehst. Dann in die hier zu sehende Südscharte (hier direkt unter der Faselfadspitze). Bis hierhin mühsam, ab dann herrlich. Man hält sich zunächst auf der Ostseite des Grates bis man eine Stelle findet, die leicht im Rücken liegt und zurück auf den Grat führt. Ab hier bleibt man ziemlich direkt am Grat (etwas auf der Ostseite weiterhin), aber das sieht man schon :-). Man übersteigt dabei die diversen zwischengelagerten Gipfelchen bis man ganz oben ist. Gerade dieser Teil macht ungeheuer Spaß mit so einigen eindrücklichen Momenten zwischen den spitzen Zacken (insgesamt II- bis II würde ich sagen). Vom Hauptgipfel aus kann man zum Nordgipfel (II+), die ganze Überschreitung klappt ohne Seilausrüstung allerdings nicht, die Nordkante des Nordgipfels ist wohl eher so im IVer-Bereich. Wir sind damals in der Scharte zwischen Haupt- und Nordgipfel nach Osten in einer Rinne abgestiegen und haben das Massiv dann nördlich umrundet, um zurückzugelangen. Diese Rinne war aber eher brüchig und wenig spassig, ebenso das anschließende Schuttfeld auf der Westseite (hier unterhalb des Nordgipfels zu sehen). Deswegen würde ich heute eher dazu raten, den gleichen weg zurückzunehmen, denn die Überschreitung oben am Grat ist einfach ein riesiger Genuss. Ich hoffe, wir können bald was feines sehen von dort. Ich glaube, ich bin daher auch stark motiviert, mein altes Panorama mal zu überarbeiten. Ich hoffe zudem, die Beschreibung ist gut verständlich, sonst einfach noch einmal nachfragen! :-)
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