Es war das schlechte Wetter und die bescheidenen Verhältnisse in den restlichen Westalpen welche uns wieder in die Écrins verschlugen. Sirac und Grande Ruine hießen unsere Ziele. Im Hinblick auf ein geplantes größeres Unternehmen jeweils mit einem Biwak kombiniert. Auf der Grande Ruine gleich direkt auf dem Gipfel. Leider wurde es nichts mit den Abfallprodukten Sonnenuntergang und Sonnenaufgang weil ganz schnell eine Wolkenfront noch vor dem Abend aufzog. Der Wind pfiff uns dann die ganze Nacht noch um die Ohren. Trotzdem ware es dann ein spannendes und unvergessliches Erlebnis. Diese Aufnahme entstand auf dem niederen zweiten Gipfel der Ruine den wir zuerst bestiegen. Der Name ist übrigens passend denn der Fels ist ziemlich locker und wir haben davon auch etliche 100 kg in die Tiefe befördert.
Panorama aus 17 Hochformataufnahmen:
Belichtung: 1/1000 sec.
Blende: f/8,0
ISO: 100
Brennweite: 35 mm
David ARANDA, Hans-Jürgen Bayer, Peter Brandt, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Johannes Ha, Leonhard Huber, Walter Huber, Martin Kraus, Werner Maurer, Gianluca Moroni, Niels Müller-Warmuth, Ralf Neuland, Jörg Nitz, Wolfgang Pessentheiner, M. R., Danko Rihter, Adri Schmidt, Michi Schöberl, Christoph Seger, Björn Sothmann, Henry Steinwandt, Konrad Sus, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Die Schärfe scheint mir fast grenzwertig zu sein (kein wirklicher Kritikpunkt, eher eine Anmerkung), aber insgesamt natürlich gewohnt gut. War hoffentlich nicht das letzte Mitbringsel aus dem Sommer.
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