Einsamer Berg oberhalb des Valpelline der jedoch ob seiner Präsenz im südlichen Wallis weit zu sehen ist. Der Besucher muß sich jedoch auf eine eher ursprüngliche Art des Bergsteigens einstellen, da es außer dem Biwak Reboulaz keine Infrastruktur gibt. Auch der richtige Weg muß mangels genauer Beschreibung selbst gesucht werden dabei darf man sich durch Schutt und losen Fels nicht abschrecken lassen. Gerade deshalb für uns ein eindrückliches Erlebnis. Wegen einer anziehenden Kaltfront war der Ausblick leider nicht mehr ganz so prächtig. Der Montblanc hatte um 08.00 Uhr bereits eine Mütze aufgezogen. Ungewohnt aber interessant jedoch der Blick aufs nahe Matterhorn.
Panorama aus 13 Hochformataufnahmen:
Brennweite: 24 mm
Belichtung: 1/750 sec
Blende: f/9,5
ISO: 100
Pedrotti Alberto, B. B., Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Peter Brandt, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Hans Diter, Harry Dobrzanski, Johannes Ha, Manfred Hainz, Fredy Haubenschmid, Walter Huber, Stephan Klemme, Martin Kraus, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Werner Maurer, Gianluca Moroni, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Danko Rihter, Adri Schmidt, Walter Schmidt, Christoph Seger, Björn Sothmann, Henry Steinwandt, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen, Augustin Werner
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Kommentare
Die Nebelschicht im Mittelteil steigt sehr markant an. Ich will aber nicht behaupten, dass der Horizont damit falsch ist, Du solltest ihn ggf. aber nochmal überprüfen.
LG Jörg
VG Manfred
lg Fredy
Was jetzt wirklich korrekt ist weiss ich nicht. Es gibt ja auch noch die Schreibweisen Becca de Luceney und Becca de Leceney. Das Ganze ist schon etwas verwirrend.
Gruss Bruno.
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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