jetzt im Winter zu präsentierten, naja.
Zudem konnte ich ihn leider nicht so eindrucksvoll einfangen wie es hier schon anderen Panoramisten im Winter gelungen ist.
Auch der Spiegel ließ zu wünschen übrig, obwohl es fast windstill war. Das liegt wohl auch an den reichlich eingeschwemmten Sedimenten, die den See so hell erscheinen lassen.
Auszüge aus Wikipedia:
1938 wurde mit dem Bau begonnen.
Erster Teilstau 1943, erster Vollstau 1951.
Beim Bau in der NS-Zeit waren viele Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter eingesetzt, von denen auch einige verunglückten. (Gedenktafel in der Kapelle)
Einzugsgebiet: 45 km² (10 km² vergletschert)
Stauvolumen: 38,6 Mio. m³
Gespeicherte Energie: 134,69 Mio. kWh.
Wasserdarbietung im Regeljahr 80 Mio. m³
Insgesamt drei Staumauern begrenzen den See:
Im Nordwesten liegt die Hauptmauer mit Hochwasserentlastung, Grundablass und Umlaufstollen. Die Gewichtsstaumauer mit einer maximalen Höhe von 80 m, einer Kronenlänge von 432 m hat 407.000 m³ Betoninhalt.
Ebenfalls im Nordwesten steht die kleinere Seitenmauer mit einer zusätzlichen Hochwasserentlastung. Die Gewichtsstaumauer hat eine maximale Höhe von 31 m, eine Kronenlänge von 140 m und 18.400 m³ Betoninhalt.
Im Nordosten liegt der 25 m hohe Bielerdamm, ein Erddamm mit einem Inhalt von 342.000 m³. Die größte Breite am Fuß beträgt 121 m, die Kronenlänge 733 m. Die Dichtung erfolgt durch einen Betonkern mit 18.400 m³ Inhalt. Wasserseitig wird der Damm durch 33.000 m³ Steinwurf geschützt.
Samung NX 200
9 x HF, RAW
f = 18 mm (KB = 27 mm)
B. B., Müller Björn, Hans-Jörg Bäuerle, Hans Diter, Jörg Engelhardt, Johannes Ha, Manfred Hainz, Walter Huber, Thomas Janeck, Martin Kraus, Danko Rihter, Björn Sothmann, Jens Vischer
|
|
Kommentare
1. Stauseen der Alpen
2. Alpenpässe
3. ...
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Lg
Kommentar schreiben