Eine Woche vor dem Beginn meiner Fachübungsleiterausbildung in Bschlabs noch die Verhältnisse im Lechtal testen...man kann sich nicht beschweren! Auch hier liegt wirklich viel und nordseitig findet man häufig noch sehr guten Pulverschnee - so auch im Kelmer Kar.
Der "Andrang" hielt sich gestern sehr in Grenzen, nur drei kamen noch nach. Die dürften dann allerdings nicht mehr viel Sicht gehabt haben, da es bereits ab ca. 12:30 Uhr so richtig zuzog. Da war ich schon längst wieder zurück am Auto.
Start der Tour war in Kelmen. Man kann auch von Namlos los und zuerst auf die Engelspitze, dann immer am Grat haltend weiter zum Seelakopf (wird wohl auch Sealakopf genannt), abfahren ins Kelmer Kar und zum Schluss auf der Loipe zurück nach Namlos. Diese Variante hat den Vorteil, dass man sich die sehr mühsame Waldpassage bei Kelmen spart. Ich wusste allerdings, dass der Westrücken der Engelspitze mal wieder ziemlich abgeblasen, harschig und wohl auch vom Wind her unangenehm war. Dann doch lieber windstill durch den Wald ;-)
Aufgenommen mit einer Sony NEX-6, Brennweite 20 (30)mm, 12 Hochformat-Einzelbilder.
B. B., Hans-Jörg Bäuerle, Hans Diter, Jörg Engelhardt, Manfred Hainz, Walter Huber, Dietrich Kunze, Danko Rihter, Adri Schmidt, Walter Schmidt, Christoph Seger, Jens Vischer
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Kommentare
Kenne den Sealakopf nur vom Sommer, war jedesmal in kompletter Einsamkeit.
Lg
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