Die zentrale und abgeschiedene Lage machen den Col di Caneva zu einem ausgezeichneten Aussichtspunkt für die Südwand des Peralba, die kühnen Gipfel von Chiadenis und Avanza und den Felskamm, der sich durchgehend vom Lastroni bis zum Rinaldo erstreckt; im Westen sieht man die Berge des Val Comelico und die mittleren Dolomiten.
Auch wenn der Col di Caneva im Sommer sehr einfach zu begehen ist, bedarf es im Winter eine sehr lange Strecke um den Gipfel überhaupt zu erreichen. Die Passstraße ins Val Sesis von der Ortschaft Cima di Sappada aus, ist total zu verschneit und die Verkehrsschilder ragen gerade noch aus dem Schnee heraus. Man durchwandert eine tief verschneite Landschaft fernab von Autos und Menschen.
10 Qf Aufnahmen, f 18, 1/200s, 12 mm BW;
Pedrotti Alberto, B. B., Müller Björn, Michael Bodenstedt, Alvise Bonaldo, Hans-Jörg Bäuerle, Hans Diter, Johannes Ha, Manfred Hainz, Thomas Janeck, Martin Kraus, Daniel Krähmer, Werner Maurer, Gianluca Moroni, Ralf Neuland, Uta Philipp, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Walter Schmidt, Christoph Seger, Michael Strasser, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
|
|
Kommentare
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Ciao, Alvise
lg, Peter
Questa collina in questo giorno era la nostra vetta :-). Volevamo fare il Lastrone partendo da Cima di Sappada, ma abbiamo dovuto ritornare indietro, perché era troppa neve. Poi abbiamo deciso di proseguire la valle, poi alla fine avevamo fatto sui 1200 altimetri ed ca. 25 km di strada.
un saluto
Patrick
Ciao, Alvise
Lg
LG
ralf
Kommentar schreiben