Wie im Panoram 34507 beschrieben zunächst von Scharnitz zur Möslalm. Dann weiter ins Rigelkar und durch die brüchige Rinne (diesmal mit einem Rinnsal vom Regen der vergangen Nacht) auf die Innere Rigelkarspitze. Von hier ging es den scharfen und sehr brüchigen Grat entlang zur Nördlichen Jägerkarspitze. Über die Mittlere Jägerkarspitze (die höchste der drei Jägerkarspitzen) zur Südlichen.
Der Abstieg erfolgt über den schrofigen Südgrat auf die weiten Wiesen "In den Flecken". Von hier eine lange Querung bis zur "Porten". Durch dieses Felstor ins untere Jägerkar und über einen Jagdsteig wieder in die Zivilisation.
Heftige weglose Angelenheit mit Griffausbruch und Sturm. Detailierte Beschreibung wie üblich im Blog: https://broeselfreaks.wordpress.com/2018/10/01/ueberschreitung-der-jaegerkarspitzen-von-der-inneren-rigelkarspitze/
Dank an Alexander von Mackensen für den Tipp mit dem Weißabgleich.
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Kommentare
Deine Tourenbeschreibungen sind immer sehr spannend. Beim Lesen der Stelle an welcher der Felsbrocken ausbricht, kriegt man Gänsehautgruseln, uh! War eigentlich der Hermann v. Barth damals auf diesem Gipfel ?
LG Christoph
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