Die erste Hochtour des Jahres führte mich gleich auf einen der schwierigsten Viertausender der Schweiz, das Schreckhorn! Durch den warmen und trockenen Sommer waren dort beste Bedingungen vorzufinden; der Fels war komplett schnee- und eisfrei, was bei diesem Kletterberg sicher von Vorteil ist. Die Kletterei verläuft denn auch durch recht soliden Fels und der freistehende Gipfel belohnt mit einer beeindruckenden Rundsicht. Trotz früher Stunde waren schon viele Wolken unterwegs..
Für uns allerdings sekundär, wir haben uns darauf fokussiert wieder sicher vom Berg herunter zu kommen. Auch der Abstieg ist noch sehr lang, allein bis auf den oberen Schreckfirn haben wir über drei Stunden abgeseilt.
Sony RX100 III mit 11mm (31mm)
F4, 1/400 sek.
B. B., Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Michael Bodenstedt, Peter Brandt, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Johannes Ha, Manfred Hainz, Alois Hoop, Walter Huber, Martin Kraus, Werner Maurer, Ralf Neuland, Uta Philipp, Danko Rihter, Adri Schmidt, Björn Sothmann, Konrad Sus, Sieber Toni, Matthias Unterhofer, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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