mit verfeinerter Technik noch einmal gescannt und noch etwas raffinierter bearbeitet ist dieser Blick, den ich vor vielen Jahren schon einmal gezeigt hatte.
Das dritte und letzte Panorama aus der kleinen Glocknertrilogie. Es war wieder dieser merkwürdige dunstige Tag, wodurch die Fernsicht zu den Berchtesgadener Gipfeln getrübt ist. Nach einer Kaltfront zeigten sich das Wiesbachhorn und seine Nachbarn frisch geweißelt. Bei genauem Hinschauen sieht man sogar Schneefahnen, die der Höhenwind am Bratschenkopf und anderen Gipfeln erzeugte. Inzwischen bin ich richtig froh, daß ich damals so viel unterwegs war und fotografieren konnte, sind doch diese Bilder unwiederbringliche Zeitdokumente geworden.
Aufgenommen mit OM2 auf Fujichrome 100 aus 5 QF Bildern mit 28 mm Weitwinkel, Bildwinkel gut 220°, Polfilter um dem Himmel wenigstens etwas Farbe abzuluxen. Barbeitet, leicht getrixt und panoramisiert mit Adobe Photoshop Elements. An Bildschärfe bin ich bis an die Grenze des Machbaren gegangen, z.B. Verwacklungskorrektur bei PSE (!) .... Beschriftung folgt nach und nach.
Hans-Jürgen Bayer, Michael Bodenstedt, Alvise Bonaldo, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Hans Diter, Jörg Engelhardt, Rainer Hillebrand, Alois Hoop, Walter Huber, Heinz Höra, Franz Kerscher, M. Klüber, Martin Kraus, Dietrich Kunze, Wilfried Malz, Christian Mittermair, Uta Philipp, Herbert Raab, Danko Rihter, Christoph Seger, Jens Vischer, Benjamin Vogel
|
|
Kommentare
Magst Du nicht mal meine tausenden alten Dias aus der gleichen Zeit scannen??? Rochefortgrat 1981 wäre doch auch mal lustig (;-))
Ich hatte früher selbst mal einige Aufnahmen mit Schwenk gemacht und anschließend mit Tesa auf der Rückseite geklebt. Das sah nicht sehr gut aus :-)
VG, Danko.
Und mit der Verwacklungskorrektur bei PSE hast Du völlig recht, denn die bringt mit vorsichtiger Dosierung eine durchaus brauchbare Schärfe, auch wo gar keine Verwacklung vorliegt.
Kommentar schreiben