"Der Gipfelaufbau besteht [...] aus den sehr alten Gesteinen der Verrucano-Decke, die bei Auffaltung der Alpen über die viel jüngeren Flyschschichten geschoben wurde, die den Sockel des Berges bilden. Im ganzen Gebiet sieht man an den Bergflanken die durch diesen Vorgang entstandene markante Überschiebungslinie der Glarner Hauptüberschiebung, bekannt auch als Tektonikarena Sardona, sie ist unter diesem Namen seit dem Jahr 2008 als UNESCO-Weltnaturerbe gelistet."
Quelle: de.wikipedia.org
Eine ganz besondere Gegend also, in die auch endlich mal wollte. Die Route: St. Martin im Calfeisental - Sardonahütte - Mittelgrat - Piz Sardona - Piz Segnas - Mittelgrat runter und zurück.
Leider hatte ich den ganzen Tag über nicht mehr Sicht, weder Tödi noch Ringelspitz zeigten sich. Es ist aber eine a-p-Premiere, daher zeige ich´s euch trotzdem ;-)
Aufgenommen mit einer Sony NEX-6, Brennweite 23 (35)mm, 17 Hochformat-Einzelbilder.
Michael Bodenstedt, Günter Diez, Hans Diter, Andre Frick, Manfred Hainz, Franz Kerscher, Martin Kraus, Daniel Krähmer, Dieter Leimkötter, Gianluca Moroni, Niels Müller-Warmuth, Danko Rihter, Walter Schmidt, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Auch ich hatte diesen Sommer am Glärnisch damit zu kämpfen und werde das Pano bei Gelegenheit noch einstellen..
Lg
Lang lang schon her zu meinen Zeiten!
Vor ca. 60 Jahren war Sardona (oder Surenstock) noch mehr vergletschert.
Ein "Massenabsturz" von 8 jungen Leuten gab es da.
VG, Danko.
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