Im obersten Zipfel des Oberwallis erheben sich über dem Rhonegletscher mit dem Dammastock und dem Galenstock nocheinmal zwei beachtliche Berge - ihre Namen verraten bereits Urner Gene.
Vor allem der Galenstock ist durch seine gute Erreichbarkeit vom Furka und den verschiedenen Routenoptionen ein ideales Ziel zur Akklimatisation am Beginn unseres dreiwöchigen Schweiz-Aufenthalts gewesen.
Von der Sidelenhütte aus wählten wir den Südostsporn, der in anregender und nicht all zu schwerer Kletterei auf das weiträumige Gipfelplateau führt. Von dort geht es schließlich unschwer hinauf auf die Gipfeleiskappe.
Bei der vorherrschenden Hitzewelle haben wir es dort gut und gerne auch etwas länger ausgehalten - entsprechend dunstig und trüb war allerdings auch die Aussicht.
Alles in allem ein sehr schöner Start in den Sommerurlaub, wenn man von dem Lapsus an der Abseilpiste absieht (min. 50m Seillänge wird benötigt); aber man ist glücklicherweise durch die vielen Kletterer selten allein dort.. ;-)
Sony RX100 III mit 14mm (38mm)
F4, 1/640 sek.
Hans-Jürgen Bayer, Michael Bodenstedt, Peter Brandt, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Jörg Engelhardt, Johannes Ha, Manfred Hainz, Fredy Haubenschmid, Alois Hoop, Martin Kraus, Werner Maurer, Gianluca Moroni, Niels Müller-Warmuth, Danko Rihter, Olivier Roth, Bruno Schlenker, Adri Schmidt, Michi Schöberl, Björn Sothmann, Konrad Sus, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen, Augustin Werner
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Links wirkt es fast wie ein Hängegletscher - so Ortler mäßig.
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