Die Tour auf den Monte Stevia kann ich von Wolkenstein aus sehr empfehlen: Der Aufstieg zur Steviahütte ist sehr abwechslungsreich mit schönen Tiefblicken, die Hütte sehr nett geführt und aussichtsreich gelegen, der Gipfel leicht zu erreichen und ausnahmsweise - vielleicht da nicht markiert - sehr ruhig und der Abstieg über die Pizascharte schon recht fordernd und eindrucksvoll. Ich bin dann über einen unmarkierten Pfad unter den Felswänden des Monte Stevia entlang direkt zur neuen Juachütte gegangen, die sich im Urlaub zu einem meiner Lieblingsorte entwickelt hat: Tolle Lage, nette Leute, leckere Speisen und Getränke! Der Titel spielt übrigens auf den ungewöhnlichen Bewuchs am Gipfel an: Blauer Eisenhut, die giftigste Pflanze Mitteleuropas.
Müller Björn, Winfried Borlinghaus, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Manfred Hainz, Fredy Haubenschmid, Leonhard Huber, Martin Kraus, Dietrich Kunze, Thomas Ludwig, Danko Rihter, Christoph Seger, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Aber wg. "Bedingungen" auf dem Gipfel:
als ich mal vor Jahren oben war, war es schwierig, vor lauter Schafsch ..., äh Schafdung ein Plätzchen zum Niederlassen zu finden ...
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