Ich meine, den hatten wir noch nicht auf a-p. Ist auch nur ein relativ unbedeutendes Gipfeli, das dem Alvier nordöstlich vorgelagert liegt.
Der eigentliche Plan war auch, von Sevelerberg startend auf den Alvier zu gehen, aber weder Kondition noch Schneequalität ließen dieses Tagesziel dann realistisch erscheinen.
Also Planänderung: Lieber zuerst mal auf den Hurst und evtl. noch den Chopf mitnehmen.
Auf den Alptraum-Bruchharsch mit nicht zu unterschätzender Verletzungsgefahr, den es im Aufstieg zum Hurst gab, hatte ich schon früh keine Lust und so wählte ich die zu dieser Jahreszeit ausschließlich schattige Nordabfahrt vom Barbielergrat via Imalschüel und Tobelbach zurück zum Ausgangspunkt. Dort gab es zumindest stellenweise noch ganz netten Pulver mit einem relativ leicht zu durchbrechenden Deckel.
Nichtsdestotrotz wäre Niederschlag mal wieder wünschenswert. Immer wieder erstaunlich, wie schnell die Schneequalität innerhalb weniger Tage ohne Neuschnee abnimmt. Dafür war aber auch die Lawinengefahr wirklich sehr überschaubar ;-)
Aufgenommen mit einer Sony Alpha 6500, Brennweite 19 (29)mm, 15 Hochformat-Einzelbilder.
Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Michael Bodenstedt, Hans-Jörg Bäuerle, Andre Frick, Manfred Hainz, Fredy Haubenschmid, Martin Kraus, Gianluca Moroni, Niels Müller-Warmuth, Uta Philipp, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Adri Schmidt, Sieber Toni, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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