Danke Christoph, jetzt hab ich das Originalbild gefunden. Ich dachte Fredy
hat die Taube eingefügt, aber da waren ja die Talbewohner aktiv. Den Anblick des Mythen von der Schwyzer Seite habe ich gar nicht so eindeutig erkannt.
...erleuchtete am Samstag, 19.3.2022 den Grossen Mythen im Kanton Schwyz. Mit dieser Projektion der UNICEF sollte das Symbol des Friedens im Herzen Europas in die Welt hinausgetragen werden. Die Aktion war den notleidenden Kindern in der Ukraine gewidmet.
Mehr als 1,5 Millionen Kinder mussten bereits ihr Heimatland, die Ukraine, verlassen, wie es in einer Mitteilung der Unicef vom Sonntagabend hiess. Eine Vielzahl weiterer Kinder sei verletzt worden oder sei gestorben. Familien wurden an der Grenze auseinandergerissen, weil die Väter in den Krieg zogen.
Unicef verweist auf die Kinderrechtskonvention, wonach jedes Kind das Recht habe, gesund und sicher aufzuwachsen, sein Potenzial zu entfalten, angehört und ernst genommen zu werden - Rechte, die in der Ukraine derzeit stark beschnitten würden.
Die Folgen des Krieges seien nicht nur in ganz Europa zu spüren, warnt Unicef, sondern möglicherweise bald auch auf der ganzen Welt, besonders in den Entwicklungsländern.
Da die Ukraine und Russland wichtige globale Getreideproduzenten seien und auf die beiden Länder über die Hälfte des weltweiten Angebots an Sonnenblumenöl und etwa 30 Prozent des weltweiten Weizenangebots entfielen, werde eine Verknappung direkte Auswirkungen auf die Ernährungssituation in vielen Ländern haben.
Kommentare
Der Hintergrund, weshalb die Taube dort leuchtet ist aber leider kein Mythos,
sondern traurige Realität...
lg Fredy
Damit dürfte jetzt auch noch der Grund für diese Taubenprojektion herauszufinden sein...?
lg Fredy
hat die Taube eingefügt, aber da waren ja die Talbewohner aktiv. Den Anblick des Mythen von der Schwyzer Seite habe ich gar nicht so eindeutig erkannt.
Mehr als 1,5 Millionen Kinder mussten bereits ihr Heimatland, die Ukraine, verlassen, wie es in einer Mitteilung der Unicef vom Sonntagabend hiess. Eine Vielzahl weiterer Kinder sei verletzt worden oder sei gestorben. Familien wurden an der Grenze auseinandergerissen, weil die Väter in den Krieg zogen.
Unicef verweist auf die Kinderrechtskonvention, wonach jedes Kind das Recht habe, gesund und sicher aufzuwachsen, sein Potenzial zu entfalten, angehört und ernst genommen zu werden - Rechte, die in der Ukraine derzeit stark beschnitten würden.
Die Folgen des Krieges seien nicht nur in ganz Europa zu spüren, warnt Unicef, sondern möglicherweise bald auch auf der ganzen Welt, besonders in den Entwicklungsländern.
Da die Ukraine und Russland wichtige globale Getreideproduzenten seien und auf die beiden Länder über die Hälfte des weltweiten Angebots an Sonnenblumenöl und etwa 30 Prozent des weltweiten Weizenangebots entfielen, werde eine Verknappung direkte Auswirkungen auf die Ernährungssituation in vielen Ländern haben.
(Quelle: msn vom 21.3.22)
lg Fredy
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