Die Auswahl an leichten Gipfeln in der Engelhorngruppe ist spärlich. So war die Hohjägiburg 2639 m ideal, mit Kletterstellen im nur II Grad, der hier in diesem Kletterdorado aber höhere Anforderungen stellt als in den Bergen ringsum. Der Aufstieg ist immer steil und spannend und es ist herrlich wie man an Höhe gewinnt und die bedrückende Stimmung des Ochsentales hinter sich lässt.
Für den Abstieg gäbe es einige Abseilstellen, da ich mir aber den Ballast von Abseilmaterial nicht leisten möchte, habe ich meine alten Kletterschuhe eingepackt um die schwierigeren Stellen besser abklettern zu können.
Das Pano habe ich von der Vorderspitze 2619 m gemacht , die man noch leicht mitnehmen kann, die Nah- und Tiefblicke sind hier besonders schaurig. Links ist die Hohjägiburg zu sehen, die von hier nicht so beeindruckend erscheint. Nach Süden stürzt die gesamte Gruppe ohne Halt in den flachen Talboden des Urbachtales auf 800 m herab, ein eher wenig besuchtes Seitental der jungen Aare.
Panasonic DMC TZ101
14HF f6.3, 1/840s, 25 mm, mit Panoramastudio und Gimp bearbeitet.
Alvise Bonaldo, Peter Brandt, Hans Diter, Andre Frick, Johannes Ha, Franz Kerscher, Matthias Knapp, Martin Kraus, Thomas Ludwig, Gianluca Moroni, Niels Müller-Warmuth, Danko Rihter, Björn Sothmann, Andreas Starick, Michael Strasser, Konrad Sus, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Kommentare
VG, Danko.
Und man sieht ja, wie reichlich du dafür belohnt wirst. Spektakulär!
Lg
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