Zwei Stunden später. Der Sentiero Alpino geht auf und ab und wieder hinauf, nach dem "Almgelände" auf kunstvoll angelegtem Weg, immer wieder mit Ketten gesichert, durch teils sehr steiles Gelände. Von Süden kommend vermeidet man die (zumindest für mich) unangenehmsten Blicke in die Tiefe, da man diese Stellen im Aufstieg traversiert. Nach einer schön gebauten Stahltreppe und einer letzten Querung ist das Zwischenziel hier erreicht und man kann die Aussicht genießen. Aber bald geht es mal durch sich weitendes Gelände, mal spannend, mal schwungvoll und mal zeitraubend, aber immer abwechslungsreich weiter.
Olympus OM-D E-M5 III
M.Zuiko 12-45/4.0 Pro @12mm (=24mm KB)
19 HF RAW freihand mit Crop, ISO 200, 1/640, f8
Lightroom Classic CC, Autopano Giga 4.4.2, IrfanView
360° Blickwinkel
Direktlink auf Google Maps: https://maps.app.goo.gl/EKezVtYfhobG7cJw5
Pedrotti Alberto, Jochen App, Michael Bodenstedt, Winfried Borlinghaus, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Johannes Ha, Manfred Hainz, Fredy Haubenschmid, Matthias Knapp, Wilfried Malz, Matthias Matthey, Gianluca Moroni, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Herbert Raab, Danko Rihter, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Von mir aus könnten so Panoramen ganz durchgehen, auch wenn man nur die nahe Umgebung ohne Himmel und Ferne sieht.
Und...Almgelände... geht im Tessin gar nicht.
Gruß Günter
(;-))
Aber es ist ja auch nicht Tessin, sondern Graubünden...
VG Martin
da hast du natürlich recht, Tessiner Alpen geht gar nicht, aber es steckt so in mir drin, vielleicht weil ich ich immer übers Tessin angereist bin, und Berge, Täler, Dörfer und Menschen unterscheiden sich halt in keinster Weise.
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