Der Sunkenkopf wird vermutlich so gut wie nie aufgesucht, weil er im Schellschlicht-Südostgrat nur einen bescheidenen Nebengipfel bildet, den der östliche Normalweg auf den Schellschlicht umgeht und erst oberhalb den Grat erreicht. Trotzdem (oder gerade deswegen) ein lohnendes Ziel für Experimentierfreudige. Schnee erst oberhalb von 1500 m, aber trittfest (meistens) und deshalb für den oberen Gipfelgrat eher hilfreich. Den Gipfel bildet ein weitgehend baumfreies kleines Plateau, das einen schönen Blick auf Schellschlicht, Kreuzspitze und den langen Gratübergang zum Frieder bietet.
Aufstieg eignet sich eher für Pfadfinder, als für Markierungssucher.
18 HF, 12:33 Uhr, F/5, 1/1250 sec., 20 (30) mm
Günter Diez, Hans Diter, Andre Frick, Manfred Hainz, Fredy Haubenschmid, Martin Kraus, Wilfried Malz, Matthias Matthey, Danko Rihter, Adri Schmidt, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
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