Das ist eine Überarbeitung des Panoramas 1550. Ich habe versucht die "stürzenden Linien" zu korrigieren, auf die mich Heinz damals aufmerksam gemacht hatte. Wenn sich die Überarbeitung gelohnt hat lasst es mich bitte wissen. LG Johann
Dieses Panorama entstand aus 5 Hochformat-Aufnahmen mit der Ixus 55 und zeigt die Watzmann Ostwand. Sie ist die höchste Wand in den Ostalpen.
Mit einer Beschriftung kann ich diesmal leider nicht dienen, da ich mir nicht sicher bin ob von dieser Position aus überhaupt ein Gipfel zu sehen ist. Vielleicht kann ja jemand helfen.
Watzmann-Ostwand höchste Wand der Ostalpen?
Die Ostwand der Watzmann-Südspitze, auch Bartholomäwand genannt, ist eine der berühmtesten und bekanntesten Felswände der Alpen. Ob ihr auch das Prädikat der höchsten Ostalpenwand gebührt, ist jedoch umstritten, sind doch die in der Literatur oft zitierten 1800 Meter Wandhöhe niedriger als die 1900 Meter, die der Alpenvereinsführer „Julische Alpen“ für die Westwand des Montasch (2754 m) angibt. Hier stellt sich die Frage, was man noch als Felswand und was „nur“ als Steilflanke bezeichnen kann. Mit Sicherheit übertrifft die Watzmann-Ostwand an Höhe die Nordwand des Triglav (2864 m) in den Julischen Alpen (ca. 1500 Meter Wandhöhe), die Südwand des Birnhorns (2634 m) in den Leoganger Steinbergen (ca. 1400–1500 Meter Wandhöhe) und die Nordwand des Hochstadels (2680 m) in den Lienzer Dolomiten (ca. 1300–1400 Meter Wandhöhe) und ist somit – vielleicht nach der Montasch-Westwand – mindestens die zweithöchste Wand der Ostalpen. In der Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins wurden 1922 die Triglav-Nordwand, die Hochstadel-Nordwand und die Watzmann-Ostwand als die drei höchsten Felswände der Ostalpen bezeichnet. Früher wurde die Watzmann-Ostwand mitunter gar die „höchste durchkletterte Felswand der Alpen“ genannt.
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Gruß, Andre
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