Hoher Freschen 2004 m |
Damülser Mittagspitze 2095 m |
Zitterklapfen 2403 m |
Drei Schwestern 2052 m |
Garsellikopf 2105 m |
Kuegrat 2123 m |
Gafleispitze 1983 m |
Rote Wand 2704 m |
Galinakopf 2198 m |
Alpspitz 1997 m |
Osten |
Äusserer Älpelekopf 2063 m |
Innerer Älplelekopf 2122 m |
Schönberg 2104 m |
Tuklar 2318 m |
Fundelkopf 2401 m |
Saulakopf 2517 m |
Blankuskopf 2334 m |
Schafgafall 2393 m |
Wildberg 2788 m |
Panüelerkopf 2859 m |
Augstenberg 2359 m |
Schafberg 2727 m |
Hornspitz 2537 m |
Tschingel 2541 m |
Naafkopf 2570 m |
Hinter Grauspitz / Schwarzhorn 2574 m |
Vorder Grauspitz 2599 m |
Falknis 2562 m |
Falknishorn 2451 m |
Gir 2164 m |
Davoser Weissfluh 2844 m |
Piz Kesch 3417 m |
Hochwang 2533 m |
Hurst 1971 m |
Gauschla 2310 m |
Gäle Chopf 1743 m |
Alvier 2343 m |
Süden |
Glännli 2017 m |
Gärtlichopf 2298 m |
Fulfirst 2384 m |
Chli Fulfirst 2372 m |
Glannachopf 2232 m |
Sichli 2320 m |
Gamsberg 2384 m |
Hanenspil 1889 m |
Westen |
Margelchopf 2162 m |
Chapf 2043 m |
Lütispitz 1987 m |
Silberplatten 2158 m |
Wildhuser Schafberg 2373 m |
Säntis 2502 m |
Moor 2342 m |
Altmann 2435 m |
Chreialpfirst 2126 m |
Roslenfirst 2151 m |
Kreuzberge |
Hochhus 1926 m |
Usser-Hüser 1914 m |
Hüser 1951 m |
Stauberenchanzel 1860 m |
Hoher Kasten 1794 m |
Der Hanenspil, in der Region Buchs auch Dossen genannt, ist der östliche Nachbar des Margelchopfs und Abschluss dieser Nebenkette. Der an sich mächtige Berg der mit seinem bewaldeten Fuss auf dem Buchserberg steht, wird von den meisten Berggängern auf der Südflanke umgangen. Nach Nordosten fällt er steil in die Valspus ab und auch nach Süden ist er durch die Talmulde der Malbunalpe deutlich aus der Nordflanke des Gebirgsstockes herausgehoben. Der Kulminationspunkt ist wenig ausgeprägt. Habe deshalb unweit östlich den Platz als Aufnahmestandort gewählt.
EXIF Daten der ersten von 18 Hochformataufnahmen: SONY DSLR-A700 10.10.2008 12:34 1/400 s - f/13 - ISO 200 - 35 mm / 52 mm Aufnahmestandort - Höhe / Koordinaten: Hanenspil 1886 m – 749699 / 223499 (47.145528,9.412444) Die Gebietszuordnung wird manchem Betrachter ganz und gar nicht behagen. Oder sogar einen Sturm der Entrüstung auslösen. Des Rätsels Lösung liegt darin dass es keinen Alpenvereinsführer über die Berge des Kanton St.Gallen gibt. Die Alviergruppe ist im Band Säntis, Churfirsten, Alvier beschrieben. Die Sardonagruppe bis zum Walensee im Band Glarner Alpen und die Ringelgruppe im Band 1 Bündner Alpen. Dementsprechend ist auch die Gebietszuordnung hier bei alpen-panoramen.
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LG Franz
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