Lange habe ich es zurückgehalten, dieses Panorama. Denn auch in diesem Fall mag man meinen, es könne zu klein sein und nicht ein wirkliches Panorama. - Dennoch ist es eines meiner Lieblingspanoramen, vereint es doch alle Reize des späten Herbsts.
Im späten Herbst erwacht der Tag erst langsam, die Natur wärmt sich nur noch zur Mittagszeit auf, die norseitigen Schneereste überdauern und bilden die Überleitung zum bevorstehenden Winter. - 2005 genossen wir die drei 3 letzten schönen Herbsttage in Guarda und Umgebung; auf dem Weg zur Tuoihütte (die noch bewartet war!) kamen wir an diesem reizend schönen Erdenflecken vorbei. In solchen Momenten fragt man sich, ob es immer die hohen Berge sein müssen, oder ob das Bergsteigerglück nicht an kleinen ungeahnten Nischen am Weg wartet! :-)
Canon EOS 300D - Tamron 18-200 - Autopano Pro 1.4.2 - Adobe PSE 6.0
5 Hochformat-Aufnahmen (ISO-100 - f/6,3 - 1/125s - 28mm)
Hans-Jürgen Bayer, Sebastian Becher, Peter Brandt, Stefano Caldera, Jannis Gligoris, Fredy Haubenschmid, Christoph Hepp, Johann Ilmberger, Daniel Mürbe, Marco Nipoti, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Franz Schumacher, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Die Farbverschiebung zwischen Himmel (hoher Rotanteil) und Spiegelung der Himmelfarbe im Wasser (hoher Gelbanteil) verstehe ich allerdings nicht. Liegt es am Wasser dort? LG Franz
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