Dieses Pano gab es hier schon mal. Mit spannenderem Wetter und von einem besseren Fotografen.
Deswegen ist es auch nicht als Kopie, geschweige denn als Konkurrenz gedacht, sondern eher als Hommage an Heinz, dessen Pano #3015 ohne Zweifel das von mir meistbetrachtete auf diesen Seiten ist, und durchaus auch als Hommage an die hier versammelte Gemeinschaft, weil man mit eurer Hilfe seinen Blick auf die Berge sehr schärft, wie mir in den Dolomiten bei vielen Gelegenheiten aufgefallen ist.
19 QF-Bilder
Nikon D80
Nikkor 18-135 mm
48 mm
f 10
1/500 sec
PTGui
Paint.NET
Den Kleinen Lagazuoi selbst, der im Vergleich zu Heinz' Original fehlt, habe ich am rechten Bildrand weggeschnitten, um die 500 Pixel durch Beschnitt ohne weitere Komprimierung erreichen zu können.
Außerdem beschrifte ich nur die Berge, die ich auch selber kenne, weil es mir sonst zu sehr nach "Abschreiben" riechen würde.
Hans-Jürgen Bayer, Dirk Becker, Alvise Bonaldo, Gerhard Eidenberger, Andrea Gasparotto, Jannis Gligoris, Fredy Haubenschmid, Heinz Höra, Johann Ilmberger, Robert Mitschke, Johannes Müller, Marco Nipoti, Giovanni Rovedatti, Walter Schmidt, Wolfgang Schmähling, Michael Spoerl, René Tessaro, Jens Vischer
|
|
Kommentare
I have added some names...
Kann sich mit dem vom Höra-Heinz schon messen.
Hab mir erlaubt, ein paar Gipfel zu beschriften (Bereich Marmolada, Padon, Puez-Geisler).
@Robert, Hans-Jürgen: ein Teleobjektiv bewirkt nichts anderes als eine Ausschnitsvergrößerung. Die 'optische' Ausschnitsvergrößerung mittels Teleobjektiv hat natürlich den Vorteil, dass die volle Pixelzahl erhalten bleibt, während bei einer digitalen Ausschnittsvergößerung eben weniger Pixelvolumen erhalten bleibt. Vom Vergrößerungsfaktor bzw. von der Wirkung her sind beide Methoden gleich - nur eben die Bildqualität kann (sehr) unterschiedlich sein. In diesem Beispiel aber kaum.
PS: Im Januar 2013 hatte ich es dann als Nr.22105 gezeigt.
Kommentar schreiben