Beim Abstieg vom Col du Temple zurück zum gemütlichen Refuge Temple-Écrins geht der Blick tief hinab zum Ursprung des Vénéon, dem Namensgeber des Tals. Dieses Panorama hat mich an die Einleitungsworte von Hartmut Eberlein zu seinem Dauphiné-Führer erinnert:
"Die Dauphiné-Alpen werden von ihren Bewunderern als das wildeste, reinste und rauheste Gebirge der Alpen bezeichnet... . In der Tat zeigen sich die Berge von einer Schroffheit wie sonst in dieser Fülle in keinem Alpengebiet. Die Berge sind hier so, wie man sich Berge vorstellt: steil aufragend, gletscher- und schneeummantelt, scheinbar unnahbar."
Canon EOS-400D - Canon EF-S 17-85 - Adobe Camera Raw - Autopano Pro 1.4.2 - Adobe PSE 6.0
10 Hochformat-Aufnahmen (ISO-100 - f/10 - 1/200s - 22mm)
Sebastian Becher, Christoph Hepp, Johann Ilmberger, Florian Kreß, Gianluca Moroni, Arne Rönsch, Bruno Schlenker, Anton Theurezbacher, Robert Viehl, Alexander Von Mackensen, Wilfried Wachterbauer
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