...wird die 11km lange Strecke von den 2000m hochgelegenen Fideriser Heubergen
bis hinunter ins 1100m tiefergelegene Dorf angepriesen und sie hat es wahrlich in sich:
Bei bitterkalten Temperaturen waren wir gut 3/4 Std in flottem Tempo unterwegs
und nur einer nicht gelungenen Haarnadelkurve ist es zu verdanken, dass dieses Pano entstand:
Nach einem jähen Sturz in die weisse Pulverschneepracht musste ich doch mal nachschauen,
ob meine gute Fuji das auch überlebt hat - und siehe da -
sie machte ohne Wimperzucken diese paar Aufnahmen Richtung Rätikon,
die ich hier gerne einstelle in der Hoffnung,
dass nicht nur wir Freude an dieser prächtigen Winterlandschaft im letzten Abendlicht haben!
9 BF-Aufnahmen mit f/7, 1/150s, 100 ISO, 28mm (KB)
Blickwinkel ca. 240° Richtung NE, CH-Koord. 774.650/197.700
Sebastian Becher, Gerhard Eidenberger, Stefan Huber, Walter Huber, Christian Hönig, Heinz Höra, Johann Ilmberger, Jan Lindgaard Rasmussen, Bruno Schlenker, Walter Schmidt, Markus Ulmer, Robert Viehl, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Und erinnert mich an ein eiskaltes Schlittelerlebnis, eben dort, in einer Altjahrswoche.
Ist schon einige Jährchen her.
Gruss von Walter
Behüt dich Gott und L.G. v. Gerhard.
Motiv und Geschichte sind aber wirklich ganz allerliebst.
Ein Fragezeichen habe ich noch an den unteren Rand "beschriftet", weil ich dort etwas sah, das ich mir nicht erklären konnte.
Nachtrag per Edit: Wenn man von der von mir markierten Stelle nach oben schaut, sieht man am Horizont noch einen ziemlich dicken Stitching-Fehler, den ich beim ersten Betrachten übersehen hatte.
(HG wie bisher, da sind mit die Details an den Gipfeln wichtig,
VG mit der Baumreihe nur unscharf maskiert -> corona ist deutlich reduziert!)
Jener ominöse Gegenstand im Schnee war natürlich das metertiefe Loch,
das ich beim Ausbuddeln meiner Fuji hinterliess,
und darüber war kein Stitchingfehler, sondern ein unschöner Telefonmast,
den ich leider nicht ganz perfekt eliminierte (;-)
lg Fredy
Dem Panoramabild mit dem blauen Schnee im schatten sieht man es an, daß es sehr kalt gewesen sein muß. Etwas wundert mich, daß dort nur Skispuren zu sehen sind. Der Ausblick auf die Rätikonberge ist natürlich wieder tief beeindruckend. Besonders gefallen mir immer wieder die schönen Fichten.
Damit du dich nicht mehr über mangelnde Schlittenspuren wundern musst,
habe ich den (wieder geraden) Verlauf der Schlittelbahn
(nach der verheerenden Haarnadelkurve nach rechts) eingezeichnet:
Sie liegt einige Meter weiter oben rechts
und erklärt so meinen tiefen, aber zum Glück eben sehr weichen Sturz in den eiskalten Powder (;-)
lg Fredy
Walter
Danke für diese Beschreibung und Danke das Du /(Ihr?) uns samt Ausrüstung so gut erhalten bliebet.
Behüt Dich/Euch (weiterhin) Gott, und ein wunderbares Jahr 2010,
Christian
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